Langfrist-Anlage mit ETF-Werten

Das Ziel ist eine gute, konstante und langjährliche Performance mit ETFs zu generieren. Es soll breit gestreut und weltweit investiert werden. Es sollen alle Arten von ETFs in Frage kommen: Aktien-, Renten-, Rohstoff-, Index-, Branchen-, Regionen-, Länder-, Währungs- und alle sonstige ETFs Am 4. April 2018 wurden 40 ETFs mit Hilfe von justetf.com, Informationen von Beate Sander ("Börsen-Oma") und meinen eigenen Aufzeichnungen in das Depot eingebucht. Weitere ETFs sollen ständig unter Beobachtung bleiben. Die ETFs mit den höchsten 3-Monatsperformances im ersten Quartal 2019 wurden am höchsten im Depot gewichtet. Die ETFs mit den niedrigsten 3-Monatsperformances im ersten Quartal 2019 wurden am niedrigsten im Depot gewichtet. Die Gewichtung reicht von 4,5% bis 0,5%. Am Ende eines Quartals sollen die ETFs mit den niedrigsten Performances bei Bedarf teilweise oder ganz verkauft werden. Dafür sollen die ETFs mit den höchsten Quartalsergebnissen bei Bedarf aufgestockt, bzw. neu gekauft werden. Pro Quartal sollen etwa 2,5% des Gesamtdepots ausgetauscht werden. Dieser Wert soll - wenn erforderlich oder wünschenswert - im Laufe der Zeit verändert werden können. In Sonderfällen (z. B. Bärenmarkt) sollen auch größere Anteile zu anderen Terminen ver- und gekauft werden können. Einzelne Positionen sollen nicht mehr als 10% des gesamten Depots ausmachen. Es soll also keine reallocation (Reallokation: zurücksetzen auf die ursprüngliche Gewichtung) durchgeführt werden. Im Gegenteil, die ETFs, die gut gelaufen sind,sollen aufgestockt werden, während die ETFs, die schlecht gelaufen sind sollen schwächer gewichtet werden. Ich nenne das: reverse reallocation (umgekehrte Reallokation).