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Bereits während meines Studiums der Elektrotechnik und Informationstechnik habe ich mich intensiv mit dem Aktienmarkt beschäftigt.
Die so bereits gesammelten Erfahrungen und die Möglichkeiten, die das Internet der Dinge in Zukunft bietet, fließen gezielt in die Strategie des Wikifolios ein.
"Eine spektakuläre Studie hat kürzlich ein Szenario beschrieben, innerhalb dessen das Internet der Dinge in den nächsten 10 Jahren 19 Billionen US-Dollar an Mehrwert für die globale Wirtschaft kreieren könnte. Der Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass Maschinen, die miteinander kommunizieren, wichtige Daten wesentlich schneller übertragen und auswerten können als Menschen.
Die IT-Analyse-Firma Garner schätzt, dass im Jahr 2020 26 Milliarden automatische Geräte an das Internet angeschlossen sein werden. Das wären mehr als drei internetfähige Geräte pro Mensch, obwohl diese Zahl nicht jene Geräte einschließt, die wir für den persönlichen Gebrauch bei uns tragen (Mobiltelefone etc.).
Kurz: Das wird die Mutter aller Veränderungen der Spielregeln der Wirtschaft.
Im Kern ist das Internet der Dinge das, was entsteht, wenn man den heutigen Trend zu Big-Data und den Trend zum Speichern und Arbeiten in der Cloud zusammenfügt, wobei das Management von Informationen und das automatische Analysieren von Daten durch Maschinen nur dann sinnvoll ist, wenn die Datenmenge größer ist, als dass Menschen sie bewältigen könnten.
In dieser Phase der Entwicklung suchen die Datensammler gerade Werkzeuge, die ihnen genau das erlauben – Daten zu sammeln und zu analysieren – ohne innerhalb dieses Prozesses riesige Sicherheitslücken zu reißen. Natürlich wenden sie sich deshalb an etablierte Firmen, die einen guten Namen haben, wenn es um Informations-Management und zur Datensicherheit geht, völlig unabhängig davon, ob diese Unternehmen nach einer Nische im IoT-Markt gesucht haben oder nicht."
(verfasst von Anders Bylund auf Englisch und Veröffentlichung am 19.9.2014 auf Fool.com)
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