Meine Handelsentscheidungen treffe ich überwiegend auf Grund technischer Analyse als auch durch Auswertung fundamentaler Daten.
Nach über 20 Jahren Handelserfahrung habe ich zudem Trendfolgehandels- und andere Systeme entwickelt, damit meine Handelsentscheidungen unabhängiger von störenden Nebengeräuschen werden.
Meine drei Börsenregeln:
1. Der Markt hat IMMER recht.
2. Es kommt meistens anders, als man denkt.
3. Börse hat nichts mit Wirtschaft zu tun, sondern nur mit Gier und Angst
Weitere Börsengesetze (frei nach Murphy):
Wenn man investiert ist, nimmt der Kurs meistens den Weg des größten Schmerzes. Wenn man nicht investiert ist, kennt er nur eine Richtung, und zwar die, in die man gehandelt hätte.
Der Einstieg ist meistens zu früh, der Ausstieg auch.
Der Trade, den man eigentlich nicht noch machen wollte, führt zu einem großem Verlust. Der Trade, den man dann deswegen doch nicht mehr macht, hätte zu einem großen Gewinn geführt.
Wenn man an der Unterstützung kauft, geht der Kurs darunter. Wenn man nicht kauft, prallt er ab. Wenn man am Widerstand verkauft, geht der Kurs darüber. Wenn man nicht verkauft, prallt er ab.
Der StoppLoss ist mindestens einen Punkt zu nah am Kurs.
Der TakeProfit ist mindestens einen Punkt zu weit weg.
Die größten Gewinne hätte man an tradingfreien Tagen machen können.
Wenn man denkt, das war das Hoch/Tief, dann folgt mindestens noch ein Hoch/Tief.
Wenn der Kurs ein paar Punkte vor dem KO gedreht hat, kehrt er meistens noch einmal um, um den KO zu holen.
Nach starkem Ansteigen/Abfallen des Kurses dreht er meistens. Aber nicht dort, wo man es vermutet. Er dreht erst dann, wenn man entnervt mit Verlust verkauft hat. Steigt man dann wieder ein, dreht er meistens wieder.
Auf große Kursverluste folgen große Kursverluste.
Auf große Kursgewinne folgen große Kursgewinne.
Kurse können 300% steigen, aber immer nur 100% fallen.
Shortziele sind keine Longmarken und Longziele sind keine Shortmarken.
Wenn alle long/short sind, kann keiner mehr kaufen/verkaufen.
Wenn man denkt, der Chart passt nicht zur Tradingrichtung, stimmt es meistens. Wenn man denkt, der Chart passt zur Tradingrichtung, ist es meistens eine optische Täuschung oder jemand hat den Monitor um 180° gedreht.
Der Kurs wird durch Nachrichten bewegt, oder wollte er sowieso dorthin, wo er nach der Nachricht ist?
Der Kurs ist kein Lebewesen; man kann ihn nicht wieder beleben oder gesund beten.
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Handelserfahrung
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3 oder mehr Jahre
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Benutzername: barnyxxl