Ich bin in den Siebzigern geboren und entstamme aus einer normalen bürgerlichen Arbeiterfamilie einer Kleinstadt im Nordwesten Deutschlands.
Aktien, Anlage war für und keine Option. Wir kannten nur die normale Lebensversicherung und das Ziel zu sparen, damit man sich später ei nHaus kaufen kann.
So haben es meine Eltern getan und es dann auch gelebt.
Arbeiten, für die Kinder da sein und sparen und finanziell enthaltsam sein, sich also auch nicht wirklich was leisten.
Ich habe mich zumindest durch Abitur gekämpft, hab ein Studium abgeschlossen und befinde mich in einem Angestelltenverhältnis mit einem normalen Einkommen.
Bis vor kurzem auch noch kein Kapital in Aktien investiert, sondern mich wie unzählbar viele andere Deutsche für die klassische fondsgebundne Lebensvesicherung und Kapitalversicherung entscheiden.
Was hat es mir bis dato gebracht? Ich bekomme einen jählichen grossen Umschlag, dessen Inhalt so dick ist, dass er einen halben Aktenordner füllen kann, aber Inhaltlich nicht viel enthält. Das wichtigste ist, dass nach Jahrzehnte langem Einzahlen irgendwie auch nichts rumkommt.
Damit möchte ich nun aufhören und habe begonnen mein Kaptial in Aktien anzulegen. Ich versuche eine Balance zwischen Sicherheit und auch ein wenig Spekulation aufzubauen um eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften. Mein Ziel ist es langfristig ein für mich ausreichendes "Vermögen" aufzubauen auch unter dem Aspekt der Zinseszinsen.
Viele Grüße aus dem Rheinland
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Handelserfahrung
Risikoklasse 1:
0 bis 1 Jahre
Risikoklasse 2:
0 bis 1 Jahre
Risikoklasse 3:
0 bis 1 Jahre
Risikoklasse 4:
0 bis 1 Jahre
Risikoklasse 5:
0 bis 1 Jahre