Meine ersten Erfahrungen mit Wertpapieren reichen bis ins Jahr 2002 zurück. Damals interessierte ich mich für aktive Fondsanlagen und erstellte mein erstes Portfolio mit diversen Titeln.
Von dessen Entwicklung nicht sonderlich begeistert, schwenkte ich 2012 dann zum passiven Investment mittels ETFs um und diversifizierte mein Portfolio im Laufe der Zeit mit verschiedenen Indizes.
Heute, also 2017 habe ich eine klassische 60/40 Aufteilung von Aktien-ETFs und Anleihen-ETFs die ich jährlich rebalance. Letztere teilen sich gleichmäßig auf. Mit dieser Aufteilung kann ich ruhig schlafen, auch wenn es zu einem Crash kommen sollte. Denn eines ist sicher.....langfristig werden die Märkte steigen und eine Marktrendite reicht mir persönlich voll und ganz...
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