Lukrativ Koziarski

Die Fundamentalanalyse hilft chancenreiche Schnäppchen zu finden. Beispielhaft signalisieren einige wichtige Kennzahlen ein Abwärtstrend oder das Potenzial zum Aufwärtsverlauf (je nachdem ob Jahr für Jahr weniger oder mehr Gewinn, Umsatz, Dividende, Eigenkapital, Ergebnis nach Steuern etc. in der Bilanz nachgewiesen wird). Der Buchwert bildet eine Art Untergrenze für den Börsenwert eines Unternehmens. Lange bleibt also die Marktkapitalisierung nicht unter dem Substanzwert eines Unternehmens, vorausgesetzt dieses ist einigermaßen gesund. Wenn mehrere Unternehmen einer Branche verglichen werden, sind die KBVs aller Unternehmen wichtig, dasjenige mit dem niedrigsten soll in der Regel Favorit sein. Es wird beabsichtigt für den Bestandsschutz des Vermögens in der Regel in die Aktien von Unternehmen zu investieren, die Dinge des täglichen Lebens liefern, also beispielsweise: Nahrungsmittelhersteller, Energieversorger, Pharma- und Gesundheitswerte, Banken, Versicherungen. Der Kurs der einzelnen Mitgliedswerte kann den Indexstand mehr oder weniger beeinflussen, je nachdem wie sie gewichtet sind. Bei dem ersten Kauf der Aktie wird am Anfang die Gleichgewichtung aller Mitglieder beabsichtigt, später je nachdem wie sich der Kurs, die wichtige Kennzahlen entwickeln kann in der Regel bei 100% Gewinn der Teilverkauf erfolgen, und bei 10-20% Kursstagnierung kann nachgekauft werden (solange die Schwankung laut der Aktienanalyse unbegründet ist). Der Handel mit passenden Immobilienfonds sowie ETFs (z.B. MDAX, SDAX, TecDAX, Nasdaq usw.) kann in der Zukunft möglich sein. Es wird beabsichtigt die ETFs und Immobilienfonds zu kaufen die Aktien mit kleinem Kurs-Buch-Verhältnis (KBV) enthalten. Ist das Eigenkapital eines Unternehmens größer als seine Marktkapitalisierung, errechnet sich ein Verhältnis kleiner 1. Der Anlagehorizont soll überwiegend langfristig sein.