Selektivhandel

Mit Hilfe einer ganzheitlichen Betrachtung soll das Ziel einer Performance von 250 % innerhalb eines Kalenderjahres (Januar - Dezember) erreicht werden. Wird das Ziel erreicht, wird der Handel nur mit maximal 10 % des Portfoliovolumens fortgeführt. Sollte nach erreichen des Ziels einer Performance von 250 % die Jahresperformance durch diese Maßahme auf 100 % sinken, wird der Handel bis zum Jahresende eingestellt. Bei erreichen einer Jahresperformance von 280 % erfolgt der weitere Handel mit dem gesamten äquivalenten Mehrbetrag gegenüber einer Jahresperformance von 250 %. Der gehandelte Markt ist der DAX-Performanceindex. Zum Einsatz kommende Instrumente sind klassische Optionsscheine, Mini-Futures und vereinzelt Knock-out-Zertifikate. Eingegangene Positionen (Trades) können auf jegliches Zeitintervall ausgerichtet sein. Es erfolgt kein Zielhandel (Indexziel), sondern nur ein Richtungshandel für das tradeabhängige Zeitintervall. Die Handelsentscheidungen basieren ausschließlich auf der Einschätzung des Händlers. Dabei werden sich Hilfsmittel der technischen Analyse bedient [(Indikatorenanalyse (sowohl Momentum, als auch Trend- und Stärkeindikatoren)), Chartanalyse (Candle, Renko, Point & Figure), - Trend- und Formationsanalyse], subjektive Einschätzung der Marktstimmung (Tendenz) mittels Bewertung von Nachrichtenlage, gespielten Stories und Themen. Hintertgrund dieser sehr extrem opportunistisch ausgerichteten Strategie ist die Meinung, dass sich durch Einsatz der gewählten Instrumente bei geeignetem Vermögen der Interpretation des Marktes die Performanceziele am besten erreichen lassen. Dabei wird bewusst in Kauf genommen, das eingesetzte Kapital vollständig zu verlieren => sehr extrem hohes Risiko des Totalverlustes des Portfolios.