Traden mit fraktaler Mathematik

Mithilfe von fraktaler Mathematik ist es möglich Börsenkurse auf rein logischer Ebene zu analysieren. Dabei werden bestimmte Preismarken (Reversals), mit konkret berechneten Zeitmarken (Zyklen) kombiniert. Das Ergebnis ist eine Tradingstrategie, welche allein auf Logik basiert und nicht auf subjektiver (fundamentaler) Analyse. Fraktale Geometrie erleichtert es daher, in sämtlichen Basiswerten risikoarme und potenziell profitable Tradingchancen, unabhängig von der aktuellen Marklage, genau zu identifizieren. Das gesamte Kapital wird deshalb in maximal 2-3 Aktien gleichzeitig investiert. Der Investmenthorizont beträgt hierbei zwischen 1-4 Wochen. Die Auswahl der jeweiligen Aktien erfolgt rein objektiv, mithilfe eines selbst entwickelten, urheberrechtlich geschützten mathematischen Modells. Das Timing des Einstiegs erfolgt in der Regel durch technische Analyse (primär gleitende Durchschnitte). Finden sich keine Chancen, die den mathematischen Anforderungen genügen, wird Cash gehalten. Ziel ist es, eine kontinuierlich hohe Performance ohne größere Drawdowns zu erreichen. Durch regelmäßige Reinvestition der erzielten Gewinne, soll zudem das volle Potenzial des Zinseszinseffekts ausgenutzt werden. Auf Diversifizierung wird hier also eher wenig Wert gelegt. Also dann viel Spaß beim Verfolgen und gute Trades!