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Fundamentale Aktienanalyse

Robert Hartel

 | DasZuckerdepot

Letzter Login: 14.12.2023


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Handelsidee

Investments in unterbewertete Assets. Durch die Auswahl von unterbewerteten Aktien, unterbewertet im Vergleich zu Ihrer langfristigen Ertragskraft, soll versucht werden das Risiko zu minimieren ohne dabei auf Chancen zu verzichten. Das langfristige Ziel des Wikifolio ist die Outperformance gegenüber gängigen Indizes wie dem DAX30. Im Idealfall entwickelt sich das Portfolio dabei mit einem geringeren Risiko. Um unterbewertete Aktien und Assets zu erkennen soll das Musterdepot die Methoden der fundamentalen Aktienanalyse anwenden wie Sie von anderen Value Investoren wie Warren Buffett auch praktiziert werden. Frei nach Warren E. Buffett ist Volatilität kein Risiko. Risiko definiert sich durch Buffett & Graham über die Möglichkeit sein Kapital dauerhaft zu verlieren, durch Pleiten und ähnlichem, ohne die Möglichkeiten einer Erholung da das Kapital irreparabel geschädigt wurde. Das Musterdepot hat die Möglichkeit zu jeder Zeit Anleihen/Cash oder ähnliche Instrumente zu halten. Das Portfolio kann auch Anlagen in Emerging Markets und Frontier Märkten tätigen. Durch diese Gewichtungen ist es empfehlenswert das Portfolio immer mit mehreren Benchmarks zu vergleichen. Ein reiner Aktienindex wie der DAX ist immer voll investiert und hält keine Anleihen. Bei überbewerteten Märkten soll die Outperformance erreicht werden indem das Portfolio rechtzeitig in liquide Instrumente wie Cash/Tagesgeld/Anleihen investiert. Die Haltedauer der im Portfolio gehaltenen Aktien soll durchschnittlich deutlich über 12 Monate liegen. Die Anlagepolitik des Portfolio soll dem Ansatz folgen, daß es In Zeiten des High Frequency Trading und Blackpools aussichtslos sein wird mit Milliardenschweren Hedgefunds und Großbanken um Performance zu kämpfen. Am Beispiel Warren Buffett zeigt sich, daß man auch ganz ohne PC und Hochgeschwindigkeitszugang eine gute Rendite bei überschaubaren Risiken erzielen kann. Umso längerfristig der Anlagehorizont umso eher ist man meiner Meinung nach in der Lage das Spiel gegen Hedgefunds und kurzfristig orientierte Anleger und Spekulanten zu gewinnen. Das Anlageziel des Portfolio ist langfristiger Gelderhalt auch durch Krisenzeiten hindurch. Es soll dabei eine angemessene Rendite erzielt werden für die Risiken die eingegangen werden. Theoretisch ist es möglich, daß das Portfolio gegenüber den Benchmarks immer "underperformt" da alle Aktienbenchmarks immer 100% in Aktien investieren. Die Qualität des Portfolio und der Anlagepolitik sollte sich nach einem ersten kompletten Aktienzyklus einstellen, d.h. wie wird sich das Portfolio verhalten bei fallenden Märkten und bei Märkten die dann wieder steigen. Historisch betrachtet läuft ein Aktienzyklus über 4 bis zu 7 Jahren. Diversifikation / Investmentansatz Durch den Valueansatz und hohe Konzentration der Einzelwetten in Aktien und Märkten kann vermutet werden, daß es oft eine Abweichung zu den Benchmarks geben wird. Davon sollte sich der längerfristig denkende Anleger nicht abschrecken lassen sofern die Zielsetzungen des Portfolio erreicht werden. Man muss sich bewusst sein, daß über 90% aller professionellen Fondsmanager es nicht schaffen Ihre Benchmarks zu schlagen. Die Zielsetzung ist daher ausserordentlich ambitioniert. Das Portfolio soll durchschnittlich zwischen 30 bis 60 Werte umfassen. Die Top 10 Positionen im Depot können im Sinne der Konzentration, um überhaupt eine Outperformance erreichen zu können und nicht eine bloße Indexkopie zu sein, bis zu ca. 50% des Depotwertes erreichen. Eine dadurch unter Umständen höhere Volatilität gegenüber den Benchmarks wird in Kauf genommen. Asset Allocation Langfristig soll das Depot durchschnittlich zu jeder Zeit mit 50% bis 70% des Kapitals in Aktien investiert sein um als Eigentümer von Wachstum und Erträgen der Unternehmen in Form von steigenden Dividendeneinnahmen zu partizipieren. Der Cash/Anleihenanteil soll durchschnittlich um 15% bis ca. 30% liegen. Bei deutlicher Überbewertung, im historischen Vergleich, der jeweiligen Märkte ist auch ein höherer Cash/Anleihenanteil als 50% möglich. Hauptsächlich soll in die 2 klassischen Anlageklassen Aktien & Renten investiert werden. Rohstoffe sollen dabei überwiegend in Form von Goldminenaktien gehalten werden bzw. Aktien die Rohstoffunternehmen repräsentieren wie z.B. Rio Tinto, BHP und ähnliche Unternehmen. Längerfristig ist geplant, daß der Rohstoffanteil im Depot durchschnittlich um 15% liegen wird. 15-20% des Depot können in klassische Emerging Markets und auch Frontier Märkte investiert werden. (Asien, Bric, Frontier usw.). Das Portfolio verfolgt das Ziel : zu jeder Zeit zu funktionieren. Egal ob hohe Inflation, niedrige Inflation, Hausse oder Baisse soll das Portfolio im Idealfall über rollierende 24 Monatszeiträume eine positive Rendite aufweisen. Das Anlageuniversum wurde nicht eingeschränkt. Markttiming Hektisches Markttiming und wilde Trades rein / raus aus Anlageklassen und Einzeltiteln soll es nicht geben. Dennoch wird grundsätzlich Markttiming betrieben. Wenn die Märkte offensichtlich als teuer betrachtet werden können, gemessen an langfristigen und durchschnittlichen historischen Bewertungsmaßstäben, wird das Portfolio sehr Anleihen/Cashlastig bleiben. Durch diese Konstellation kann sich in weiter steigenden Märkten eine schlechtere Peformance gegenüber den Benchmarks ergeben. Ziel des Portfolios ist eine längerfristige, über einen kompletten Anlagezyklus hindurch, angemessene Rendite mit überschaubaren Risiken. Im Sinne der Investoren wird immer die niedrigstmögliche Performancegebühr gewählt (mindestens jedoch 1%). Mit Stand August 2013 ist die niedrigstmögliche Performancefee 5%.

Stammdaten

Symbol

WF0VALUEZZ

Erstellungsdatum

02.08.2013

Indexstand

-

High Watermark

103,4

Anlageuniversum

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Informationen zur Zusammensetzung des fiktiven Referenzportfolios findest du hier.

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