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Letzter Login: 18.04.2024
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Handelsidee
Eine langfristige Studie der Zeitschrift Börse-Online (Ausgabe 04/13) belegt meiner Meinung nach, dass im Vergleich von 7 Anlagestrategien (200-Tage-Linie, Sell in Summer, Flop-Top, MACD, Dividenden-Top-5, Value-Growth, Stopp Loss) die Handelsstrategie „200-Tage-Linie“ mit Abstand am erfolgreichsten war und den DAX im Betrachtungszeitraum 1989 bis 2012 vielfach outperformt hat, wobei es durchaus Jahre gab, in denen der DAX besser als der Investmentansatz abschnitt. Die Strategie soll vergleichsweise simpel umgesetzt werden: Gekauft werden soll ein ETF auf den Dax, wenn der Index seinen gleitenden 200-Tage-Durchschnitt von unten nach oben durchbricht, bzw. gekauft werden soll ein ETF auf den ShortDAX, wenn der Index den besagten Durchschnitt von oben nach unten schneidet. Bei dieser Strategie soll es sich im Wesentlichen um einen langfristigen Trendfolgeansatz handeln. Es ist geplant die Strategie wie folgt regelbasiert zu verfeinern. Ziel ist es grundsätzlich den DAX unter Nutzung meines mittelfristigen Bewertungssystem über einen ETF zu handeln. Darüber hinaus soll das SmartStop-Tool der Börse München in Ergänzung um den Monatschart möglichst frühzeitig bereits vor Erreichen des 200er-Durchschnitts Handelssignale liefern bzw. als Kontrollinstrument dienen. Sogenannte „Börsenampeln bzw. Börsenbarometer“ können dabei helfen, den Allgemeinzustand der Aktienmärkte zu bestimmen und werden in die Entscheidungsfindung einbezogen. Als 4. Kriterium ist angedacht den ifo Geschäftsklimaindex heranzuziehen. Diese Kriterien sollen jeweils mit -1, 0 oder 1 bewertet werden, so dass es zwischen -4 und 4 Punkte geben kann. Entsprechend kann die mittelfristige Depotausrichtung und deren Gewichtung gesteuert werden. In der kurzfristigen Analyse ist geplant zunächst den Wochenchart zu betrachten. Neben diesem können zahlreiche technische Indikatoren (z. B. RSI, MACD, Momentum oder auch MFI) und charttechnische Formationen zusätzliche Opportunitäten liefern. Schließlich ist es möglich das Dax-Sentiment bzw. das Put-Call-Ratio als Kontraindikator auszuwerten. Gibt es meiner Meinung nach eine hinreichende Übereinstimmung der Faktoren, kommt der pro- oder antizyklische Einsatz von Hebelpapieren in Frage. Beim Kauf von Hebelprodukten wird beabsichtigt das Risiko auf ungefähr 1% des Depotwertes zu begrenzen. Der ursprüngliche Charakter der eingangs vorgestellten „Siegerstrategie“ soll jedoch im Großen und Ganzen gewahrt bleiben und mit Dax-ETF's, Geldmarktfonds und Hebelprodukten umgesetzt werden. Ziel ist eine deutliche Outperformance gegenüber dem DAX zu erzielen, der sich durch seine ausgeprägten Trends bestens für die Handelsstrategie eignet sowie die Vermeidung eines Verlustes auf Jahressicht.
Stammdaten
WFINDEXDAX
25.08.2014
-
82,1
Anlageuniversum
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Informationen zur Zusammensetzung des fiktiven Referenzportfolios findest du hier.