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DannyOcean

Letzter Login: 28.01.2020


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Handelsidee

Investiert wird in Aktien aus Deutschland, Kanada und den USA, die auffällige "Director's Dealings" (Käufe oder Verkäufe von z.B. Vorständen, Aufsichtsräten oder anderen Unternehmensnahen Personen) melden. Bei starken Verkäufen der Unternehmenseigner kann auch entsprechend Short mit Hebelprodukten und einem maximalen Hebel von 2 agiert werden. Die Handelsidee soll also aufgrund der beschriebenen Directors Dealings umgesetzt werden. Auch die Transaktionen von sogenannten Branchen-Kennern wie z.B. Buffett, Lynch oder Rick Rule, Sprott, Brent Cook (im Rohstoffbereich) sollen so weit es geht nachgebildet werden. Mehrere wissenschaftliche Studien haben belegt, dass man durch das kopieren der Transaktionen des Managements den Markt extrem outperformen kann. Kaum jemand anderes als das Management selbst, hat den besten Einblick in sein eigenes Unternehmen. Kauft also nun der Vorstand oder ein anderes Mitglied des Aufsichtsrates Aktien seines eigenen Unternehmens, so sollten wir es ihm nachmachen, und auf der Welle mitreiten. Unter Directors Dealings fallen Wertpapiergeschäfte von unternehmensnahen Personen börsennotierter Aktiengesellschaften oder der Eigenhandel mit Wertpapieren der eigenen Aktiengesellschaft. Eine Person oder Gesellschaft, die nach § 15a WpHG erfasst ist, muss Ihre Transaktionen innerhalb der Meldepflicht von 5 Tagen angeben. In Deutschland besteht für den genannten Personenkreis von börsennotierten Firmen, die am regulierten Markt gelistet sind, eine gesetzliche Meldepflicht für diese Transaktionen, die sogenannten Directors’ Dealings. Die Beobachtung von Directors Dealings und die entsprechende Nachbildung in dem Depot soll mittelfristig eine deutlich bessere Rendite erzielen als der DAX. Das Depot wird aus maximal 15 Aktien bestehen, und eine einzelne Position soll beim Kauf nicht mehr als 10% des gesamten Depotvolumens ausmachen. Es werden Directors Dealings in einem zurückliegenden Zeitraum von maximal 6 Monaten herangezogen. BEISPIEL: Dieter Bellé, Geschäftsführendes Organ bei der LEONI AG kaufte am 12.05.2015 2.700 Stück der LEONI AG zu 56,42 EUR. -> Nur 3 Tage später notiert die Aktie bei über 59 EUR. --> Also wird im Wikifolio dieser Insiderkauf auch entsprechend abgebildet. Wenn nötig, werden auch Hebelprodukte eingesetzt, dies soll jedoch nur eine Ausnahme darstellen. Die Haltedauer ist freibleibend. Bei schnellen Kursgewinnen (z.B. 10% in 3 Tagen) kann die Position also direkt wieder verkauft werden. Finden jedoch weitere Directors Dealings statt, wird die Position weiter gehalten. Verlustpositionen sollten jedoch nicht ausgesessen werden. Eine Aktie soll beim Kauf maximal 10% des Gesamtdepotwerts ausmachen. Maximal sollen 15 verschiedene Positionen gleichzeitig im Depot enthalten sein, um nicht den Überblick zu verlieren. Die Quellen für die Directors Dealings in Deutschland, Kanada und den USA können in meinem Traderprofil eingesehen werden. Wissenschaftliche Studien zu den Directors' Dealings Mehrere wissenschaftliche Studien haben sich mit den erlaubten Directors Dealings am deutschen Aktienmarkt auseinandergesetzt und den Nutzen von Directors' Dealings untersucht. Die zentrale Fragestellung lautet dabei: Können Privatanleger durch das Nachahmen von Directors' Dealings Überrenditen erzielen? - Rau 07/2002 - 12/2003 2.507 Transaktionen: Überrendite der von Insidern gekauften Aktien konnte festgestellt werden. Das Management eines Unternehmens vermeidet durch rechtzeitigen Verkauf deutliche Verluste. Aufsichtsorgane erzielen die höchsten abnormalen Renditen. - Heidorn/ Meyer/ Pietrowiak 07/2002 - 03/2004 1.382 Transaktionen: Insider erzielen nach Käufen eine deutliche Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt. Privatanleger können durch Imitation der Directors Dealings ebenfalls eine deutliche Outperformance erzielen. Verkäufe von Insidern liefern keine nützlichen Informationen über die zukünftige Aktienkursentwicklung. - Betzer/ Theissen 07/2002 - 06/2004 2.051 Transaktionen: Sowohl für Käufe als auch Verkäufe von Vorständen oder anderen Mitgliedern des Aufsichtsrates konnten die betroffenen Personen bessere Renditen erzielen. Anleger erzielen durch Nachahmung der Directors Dealings in etwa gleiche Überrenditen. Die Quelle zu den wissenschaftlichen Studien zu Directors Dealings finden Sie ebenfalls in meinem Trader Profil. Es kann also festgehalten werden, dass Outsider am deutschen Aktienmarkt durch das Kopieren von Directors' Dealings systematische Überrenditen im Vergleich zum Gesamtmarkt erzielen können. Der Ausgangspunkt hierfür sind die hohen Renditen der Manager selbst. Dies bedeutet nichts geringeres, als dass die Marktteilnehmer aus dem beobachteten Verhalten der Unternehmseigner Rückschlüsse auf die gegenwärtige und die zukünftige Unternehmensentwicklung ziehen und die über die BaFin offengelegten Transaktionen als Indikator dienen können. Unter dem Strich bestätigt dieser Umstand, dass kaum jemand anderes als der Unternehmensinsider selbst den besten Einblick in sein eigenes Unternehmen haben wird. Als Depotbeimischung kann auch in ETP ( ETFs + ETCs) investiert werden, um an positiven Gesamtentwicklungen der Märkte bzw. ggf. auch an korrigierenden Märkten und Entwicklungen bei Rohstoffen und Renten zu partizipieren. Die investierte Summe aller ETPs Positionen soll in etwa 40 % des wikifolio-Gesamtwerts nicht übersteigen. Eine einzelne Aktien oder ETP Position soll bei Kauf in etwa bei 10 % des wikifolio-Gesamtwerts gedeckelt sein. Tipp zum Handel des wikifolios: Während der Xetra-Handelszeiten, konkret zwischen kurz nach 9.00 Uhr und kurz vor 17.30 Uhr, ist die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis (Geld-Brief-Spanne/Spread) am geringsten. In dieser Zeit bekommen Sie die besten Kurse. In der Zeit der Xetra-Mittagsauktion (zwischen 13 und 13:15 Uhr) ist der Spread außerdem leicht erhöht.

Stammdaten

Symbol

WFINSIDER1

Erstellungsdatum

17.05.2015

Indexstand

-

High Watermark

59,2

Anlageuniversum

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