Permeabilitaet nach Levermann
Sinner2
Letzter Login: 25.09.2019
Performance
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+2,6 %seit 15.04.2017
-
-5,9 %1 Jahr
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+0,6 %Ø-Performance pro Jahr
Risiko
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-20,4 %Max Verlust (bisher)
-
0,30×Risiko-Faktor
Handelsidee
Im Jahr 2011 veröffentlichte Susan Levermann ein Buch zur Levermann Strategie. Es handelt sich hierbei um ein quantitatives System zur Aktienanalyse. Laut ihrem Buch entwickelte sie dieses System während ihrer Zeit als Fondsmanagerin. Nach anfänglichen Mißerfolgen kam sie zu dem Schluss, dass eine konsequente nach bestimmten Kennzahlen ausgerichtete Anlagestrategie die meisten Konkurrenten am Markt outperformen sollte. Nach meinen Recherchen funktionierte Ihre Strategie außerordentlich gut. Frau Levermann gewann renommierte Branchenpreise und kehrte zugleich dem Börsengeschäft den Rücken. Im Anschluss verfasste sie ihr Buch „Der entspannte Weg zum Reichtum".
Die Levermannstrategie beruht auf der Dokumentation von insgesamt 13 verschiedenen Kennzahlen, die man miteinander in Relation setzt. Bedeutende Kennzahlen sind u.a. die Eigenkapitalquote, das KGV, die EBIT oder das Gewinnwachstum. Möchte man ein Unternehmen mit der Levermannstrategie analysieren, vergibt man für jede dieser Kennzahlen Punkte. Bei schlechten Voraussetzungen können auch Minuspunkte gegeben werden. Die jeweils erreichten Punkte werden am Ende der Analyse addiert. Übertrifft die Gesamtpunktzahl einen bestimmten Wert ist die Aktie des Unternehmens ein „Kauf“.
Für folgende Kennzahlen sollen in der Regel Punkte vergeben werden:
Eigenkapitalrendite
EBIT-Marge
Eigenkapitalquote
5 Jahren Kurs-Gewinn-Verhältnis
Aktueller Kurs-Gewinn-Verhältnis
Analystenmeinungen
Reaktionen auf die Quartalszahlen
Gewinnrevision
Performance der letzten 6 Monate
Performance der letzten 12 Monate
Kursmomentum
Dreimonatsreversal
Gewinnwachstum
Für die genannten 13 Kennzahlen sollen Punkte vergeben werden. Aktien (Large Caps, Mid- und Smallcaps) die eine Punktzahl von 7 aufweisen, sollen in der Regel gekauft werden. Fallen sie nach einem Kauf auf eine Punktzahl von 3 oder sogar darunter, sollen diese grundsätzlich verkauft werden.
In der Regel in einem Abstand von einer Woche sollen Überprüfungen der Einzelaktien stattfinden. Das Portfolio sollte in der Regel maximal ca. 15 Aktien enthalten. mehr anzeigen
Die Levermannstrategie beruht auf der Dokumentation von insgesamt 13 verschiedenen Kennzahlen, die man miteinander in Relation setzt. Bedeutende Kennzahlen sind u.a. die Eigenkapitalquote, das KGV, die EBIT oder das Gewinnwachstum. Möchte man ein Unternehmen mit der Levermannstrategie analysieren, vergibt man für jede dieser Kennzahlen Punkte. Bei schlechten Voraussetzungen können auch Minuspunkte gegeben werden. Die jeweils erreichten Punkte werden am Ende der Analyse addiert. Übertrifft die Gesamtpunktzahl einen bestimmten Wert ist die Aktie des Unternehmens ein „Kauf“.
Für folgende Kennzahlen sollen in der Regel Punkte vergeben werden:
Eigenkapitalrendite
EBIT-Marge
Eigenkapitalquote
5 Jahren Kurs-Gewinn-Verhältnis
Aktueller Kurs-Gewinn-Verhältnis
Analystenmeinungen
Reaktionen auf die Quartalszahlen
Gewinnrevision
Performance der letzten 6 Monate
Performance der letzten 12 Monate
Kursmomentum
Dreimonatsreversal
Gewinnwachstum
Für die genannten 13 Kennzahlen sollen Punkte vergeben werden. Aktien (Large Caps, Mid- und Smallcaps) die eine Punktzahl von 7 aufweisen, sollen in der Regel gekauft werden. Fallen sie nach einem Kauf auf eine Punktzahl von 3 oder sogar darunter, sollen diese grundsätzlich verkauft werden.
In der Regel in einem Abstand von einer Woche sollen Überprüfungen der Einzelaktien stattfinden. Das Portfolio sollte in der Regel maximal ca. 15 Aktien enthalten. mehr anzeigen
Stammdaten
Symbol
|
WFLS10AM26 |
Erstellungsdatum
|
15.04.2017 |
Indexstand | |
High Watermark
|
103,1 |
Regeln
Anlageuniversum
Trader
Entscheidungsfindung
- Fundamentale Analyse