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Max Sturm

 | Happywarmheart

Letzter Login: 15.06.2018


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Handelsidee

[Handelsidee:] Herausfiltern besonders günstiger Chance-/Risiko-Situationen bei Aktien, Rohstoffen, Fonds. In solchen Situationen konsequente Renditeoptimierung durch Nutzung von Hebelprodukten (HP) auf die Basiswerte, falls solche existieren. Kauf von Nicht-HP nur dann, wenn Renditepotential ausreichend groß (Fonds ab 15% p.a., Aktien 20%-30% auf Sicht von 9-12 Monaten). Ausreichend Cashreserve für Nachkäufe. Absicherung des Portfolios durch Cashreserve, DAX-Puts und Gold-ETFs mit physisch hinterlegtem Gold sowie Stop-Loss-Limits auf die Investments. Ziele: Zielrendite: liegt bei 30%+x pro Jahr. Erwartet wird, dass Anleger im schlimmsten Fall ein vorübergehendes Minus von bis zu 30% nervlich aushalten können, wobei ein Maximalverlust von ca. 20% angestrebt wird. Minimalziel: Jeder Anleger, egal, wann er kauft, soll nach 2 Jahren mindestens Kapitalerhalt erzielen und nach 3 Jahren nicht schlechter gestellt sein als mit einem Tagesgeldkonto. Erläuterung der Strategie: Grundsätzlich werden Preise an einem Markt (also auch an der Börse) durch Angebot und Nachfrage gebildet. An Produkt- und Gütermärkten erfolgt das noch einigermaßen rational. An Wertpapierbörsen jedoch nicht: Z.B. korreliert der Preis einer Aktie eher selten und wenn, dann meist nur vorübergehend mit dem fundamental ermittelten Unternehmenswert. Durch Globalisierung, mediale Einflüsse, schnelle Nachrichtenübermittlung, automatisierten Handel, Manipulation großer Marktteilnehmer und massenpsychologische Phänomene ("Herdentrieb") sind die entstehenden Kurse relativ willkürlich. Kommt eine Aktie in Mode und wird oft medial erwähnt, steigt der Kurs durch wachsendes Interesse, unabhängig von Wertfeststellungen eines Wirtschaftsprüfers. Fliegt etwa am gleichen Tag ein Flugzeug durch ein Hochhaus, tritt ggf. Panik am Markt ein und der Kurs sinkt, obwohl sich an der Situation des Unternehmens nichts verändert hat. Kursverläufe werden in Chart-Grafiken dargestellt. Aufkeimendes, wachsendes oder auch erlahmendes Kaufinteresse lässt sich oft anhand von bestimmten Kurslinenverläufen, sogenannten (Chart-)Signalen ermitteln. Anhand bestimmter Signale lässt sich die Richtung des Kursverlaufs für die nahe Zukunft mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhersagen. Kombiniert man diese Chart-Signale mit fundamentalen Daten, ergibt sich gelegentlich eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Kurs in eine bestimmte Richtung entwickeln wird. Für diese Handelsstrategie wird definiert, dass dann ein recht gutes Chance/Risikoverhältnis vorliegt, wenn eine Bewegung von mehr als 20% in eine bestimmte Richtung zu erwarten ist und gleichzeitig die Entwicklung in die andere Richtung eher unwahrscheinlich ist. Beispiel: Der Kurs einer Aktie ist abgestürzt. Seit Jahren dümpelt der Kurs zwischen 10 und 12 Euro herum. Inzwischen ist der (fundamental ermittelte) Buchwert der Aktie bei 13,50 Euro. Die Aktie erscheint billig - dennoch ist noch kein Kaufinteresse der Marktteilnehmer da. Der Einstieg lohnt sich dann (noch) nicht, denn der Kurs kann durchaus auch noch 2 Jahre weiter dümpeln. Irgendwann kommt dann meist ein kleiner erster Ausbruch nach oben, der signalisiert, dass ein Marktteilnehmer Interesse entwickelt und eine signifikante Menge Aktien gekauft hat. Sobald dessen Einkaufsaktion beendet ist, gibt es wieder einen Kursrücksetzer. Ein solcher Rücksetzer ist oft ein guter Kaufzeitpunkt: Das Risiko ist nach unten durch den Tiefpunkt der vergangenen Zeitperiode begrenzt, da der Kurs ja zuvor nicht tiefer gefallen ist. Erstes Interesse ist vorhanden, jemand ist bereit, mehr zu zahlen, als zuvor. Dieses Signal weckt oft weiteres Interesse und es beginnt ein steigender Trend. Weil das Risiko nach unten begrenzt ist, werden zur Steigerung der Rendite Hebelprodukte eingesetzt. Um hohe Aufgelder zu vermeiden, werden zumeist Knock-Out-Optionsscheine bzw. Minifutures genutzt. Stopp-Loss-Orders sichern die Einzelpositionen vor zu großen Verlusten ab. Das Gesamtportfolio wird durch DAX-Puts und Gold-ETFs gegen Markteinbrüche gesichert. Es verbleibt auch eine Mindestc(r)ashreserve, die nur dann für Käufe genutzt wird, wenn der Markt zuvor um mehr als 25% gefallen ist. [Welche Werte des wikifolio.com Anlageuniversums planen Sie zu handeln?] Alle Anlageinstrumente, die eine gute Chance-/Risiko-Relation zeigen. Das Renditepotential einzelner Aktien muss (mit Ausnahme von Aktienfonds) entweder bei deutlich über 30% auf Sicht von 1 Jahr liegen oder es muss ein Hebelprodukt existieren, welches dieses Potential bietet und eine einigermaßen vernünftige Kostenstruktur aufweist. Die Potentialvorgabe schränkt die Auswahl der nutzbaren Basiswerte automatisch ein, weil HP meist nur auf Aktien von Firmen ausgegeben werden, die eine Mindestkapitalisierung haben und meist in einem Aktienindex enthalten sind. [Nach welchen Kriterien planen Sie Ihren Handel zu betreiben?] Kurz: 1) Chancen nutzen 2) Risiken kalkulieren 3) Schwankungen(Verluste) akzeptieren aber begrenzen 4) Portfolio gegen Untergang sichern ********** Im Detail: 1) Chancen nutzen: Bevorzugt Nutzung von Aktien mit Wertsteigerungspotential von mehr als 15% in wenigen Monaten bei gleichzeitig möglichst geringem Rückschlagpotential von max. 5-10%. Nutzung von HP zur Renditesteigerung. Beispiel:Steigt eine Aktie um 15%, erzielt ein HP mit Hebel 7 ca. 100% Gewinn. 2) Risiken kalkulieren: Um bei kleineren Schwankungen nicht gleich den Einsatz zu verlieren, werden beim Kauf die Hebel abhängig von der Situation und vom Chance/Risiko-Profil des Basiswertes normalerweise zwischen 3 und 12 sowie die Distanz zur Knock-Out-Schwelle zwischen 5% - 20% gewählt. Bis zu 10% der HP dürfen höhere Risiken (Hebel, Knock-Out-Distanz). Falls möglich, werden zwecks Risikodiversifikation oft zum gleichen Basiswert verschiedene Optionsscheine mit verschiedenen Basiswerten und Hebeln gekauft. 3) Portfoliosicherung - Schwankungen (Verluste) begrenzen: Maximal 70% des Portfolios darf in Investment-Hebelprodukten angelegt sein, zumeist wird sich der Anteil der HP zur Renditeerzielung im Bereich 40% bis 60% bewegen, also im Durchschnitt etwa die Hälfte des Portfolios ausmachen. DAX-Puts zur Sicherung des Portfolios zählen extra. Ca. 10% bis 25% des Portfolios werden substanzhaltig in Aktien und Investmentfonds investiert. Mindestens 8%, normalerweise ca. 15%-25% dienen der Portfoliosicherung. Diese besteht aus: 1. Mindest-C(r)ashreserve => 10% (darf im Tagesverlauf bis 5% unterschritten werden) 2. DAX-Puts => 7% +-3% (Bereich: 4% bis 10%) 3. Gold-ETF => 8% +-4% (Bereich: 4% bis 12%) Daraus ergibt sich in "normalen" Zeiten in Summe eine Bandbreite der Portfoliosicherung von 18%-32%. Das absolute Minimum beträgt 8% (nach Markteinbruch und Einsatz der Cash-Reserve, siehe 4) unten). Einzelne Aktien oder Fonds dürfen maximal mit 15% gewichtet sein, einzelne Hebelprodukte mit maximal 10%. Jede "Investmentidee" darf maximal mit 15% gewichtet sein, das bedeutet, dass bei Verwendung verschiedener Hebelprodukte zum GLEICHEN Basiswert (Basiswert: Aktie, Rohstoff, ...) die Summe der Anlagen max. 15% des Portfolios betragen darf. Die meisten Positionen (insbesondere die HP) werden mit Stop-Loss-Orders versehen. Die Stop-Limits werden dabei gestaffelt. Beispiel: Ein Drittel der Position wird bei minus 15% verkauft, ein Drittel bei minus 30% und das letzte Drittel bei minus 45%. Falls der Kurs des HP wirklich über 45% fällt, dann sind im Durchschnitt 30% Verlust entstanden. War die Investmentidee mit 10% maximal gewichtet, so verliert das Gesamtportfolio dadurch nun 3% (30% mal 10%). 4) Portfolio gegen Untergang sichern Würden sämtliche HP per Stopp-Loss-Verkauf ausgestoppt, dann entsteht mit unter 3) beschriebener Methode maximal folgender Verlust: 70% HP x (-30%) = minus 21% Sind 15%-25% in Aktien und Fonds investiert und verlieren zur gleichen Zeit auch 30%, dann entsteht ein Gesamtverlust von 25,5%-28,5%. Dieses Szenario sollte nur bei einem Gesamtmarktabsturz passieren können. In dem Fall sorgen dann die Sicherungsinstrumente (DAX-Put, ggf. Gold) für einen Zugewinn und federn die Verluste damit ab. Auf diese Weise sollte der Maximalverlust im angenommenen schlimmsten Fall keine 30% erreichen. Normalerweise sollte ein Maximalverlust von ca. 20% nicht übertroffen werden. Mindest-C(r)ashreserve: Es verbleibt IMMER eine Cashreserve von mindestens 10% (meist >=12%). Sie wird nur dann für Käufe genutzt, wenn der Markt zuvor extrem gefallen ist: Als Indikator für den Markt dient der DAX. Stürzt der DAX von seinem Hoch ab um mehr als a) 30%, dann wird 1-2% der Cashreserve für den Kauf von DAX -Calls genutzt. b) 35%, dann werden weitere 1-2% der Cashreserve für den Kauf von DAX -Calls genutzt. c) 40%, weitere 2% d) 45%, weitere 2% e) 50%, weitere 2% f) 75%, die letzten 2% Cashreserve werden für den Kauf von Calls eingesetzt. Die Gold-ETFs und die "Crash-Cash"-Strategie sollten dafür sorgen, dass auch nach extremsten Marktrückgängen das Portfolio auf einem Niveau von 70-75% stabil bleibt und danach wieder Gewinne erzielt. [Wie lange planen Sie Wertpapiere durchschnittlich zu halten?] Bis das Renditeziel einer bestimmten Position erreicht ist oder die Position durch Stop-Loss-Limit geschlossen wurde. In der Regel dauert das einige Tage bis mehrere Monate. Es können in Einzelfall aber auch nur mehrere Stunden sein. [Welche Quellen planen Sie für Ihre Entscheidungsfindung zu nutzen?] wikifolio.com, eigene Analyse, sämtliche mir zur Verfügung stehenden Finanzmedien.

Stammdaten

Symbol

WFMXDFX17A

Erstellungsdatum

20.02.2017

Indexstand

-

High Watermark

24,4

Anlageuniversum

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