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Reinis qualitative Aktienwerte

Reinhard Deutsch

 | xiluc

Letzter Login: 09.01.2024


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Portfolio Chart

Details

Merkmale

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Handelsidee

Mit diesem Portfolio soll das von Susan Levermann vorgestellte Aktien-Auswahlmodell umgesetzt werden. Die einstige Fondsmanagerin Susan Levermann hat im Jahr 2010 in einem Buch mit dem Titel „Der entspannte Weg zum Reichtum“ ein Modell veröffentlicht, das dort von von jedem bis ins Detail nachvollzogen werden kann. Im Grunde geht es darum, die besten, qualitativsten Aktien zu finden und in diesen jederzeit vollständig investiert zu sein, denn ihrer Meinung nach schlagen diese in der Performance dann auch jene Modelle, die nach „Market-Timing“ investieren. Der Buchtitel mag etwas irreführend erscheinen, da zur Bewertung der Aktien einiges an Arbeit investiert werden muss, vor allem für das Finden geeigneter Aktien - umso fundierter ist das Buch, eine empfehlenswerte Lektüre! Ihrem Modell nach sollen die Aktien mit einem Punktesystem nach bestimmten Kennzahlen, wie der Eigenkapitalquote, der Eigenkapitalrendite, Gewinnmarge, KGV, Reaktion des Marktes auf Veröffentlichung der Quartalszahlen, Analystenmeinungen, erwartetes Gewinnwachstum, u. a. bewertet werden. Eine hohe Eigenkapitalquote, hohe Eigenkapitalrendite oder hohe Gewinnsmarge beispielsweise, sind laut Levermann ein guter Puffer für wirtschaftlich schlechtere Zeiten und haben in der Vergangenheit zu Überrenditen geführt. Frau Levermann ermuntert einen, seine eigenen Ideen in ein persönliches Modell einfließen zu lassen und das ihrige dementsprechend abzuändern, ich habe aber (auch durch Backtesting) noch kaum eine Änderung gefunden, die Sinn machen würde. Deshalb soll als Modell, das ich verwende, ziemlich genau das angewandt werden, was im Buch vorgestellt wird. Das einzige Kriterium, das ich hinzugefügt habe, bezieht sich auf einen zusätzlichen Kursvergleich zum Kurs von vor einem Monat. Ziel soll es dabei sein, schlecht performende Titel im Verlust besser begrenzen zu können bzw. eher nicht einzusteigen, wenn der Kurs gerade fällt. Wenn eine Aktie nun eine gewisse Punktezahl erreicht haben sollte, ergibt sich dadurch eine Kaufempfehlung. Je nachdem ob das Unternehmen eine große oder kleine Marktkapitalisierung aufweisen sollte, hat das Modell unterschiedliche Punkte-Anforderungen (für kleinere Unternehmen sollen die Anforderungen höher sein). Bei Firmen aus anderen Branchen (z. B. Banken, Finanzwesen, Versicherungen) soll das Modell wiederum leicht angepasst werden. Sollte die Aktie nun wieder unter eine bestimmte Punktezahl zurückfallen, ergibt sich dadurch eine Verkaufsempfehlung. Und das ist, so finde ich, das Schöne daran: Das Modell empfiehlt nicht nur Aktien zum Kauf, sondern weist auch ganz genau an, wann diese wieder verkauft werden sollen. Dadurch kann zwangsläufig eine Verkaufsdisziplin entstehen, die keinen Spielraum für etwaige persönliche Meinungen, Erwartungen, Schätzungen oder Gefühle lassen soll. Hierbei soll beim Kauf bereits festgelegt werden, wann (bei welcher Punktezahl) die Aktie wieder verkauft werden soll. Findet sich eine Aktie, die im Modell mit einer höheren Punkteanzahl bewertet wird, kann diese auch für einen Titel mit niedrigerer Punkteanzahl getauscht werden. Das Depot soll etwa zehn bis dreizehn Aktien halten. Ist ein Aktientitel nicht vollständig überzeugend, etwa durch weniger Punkte oder einen schlechten Liquiditätsgrad, kann versucht werden, mit einem kleineren Depotanteil das Risiko zu verringern. Die Aktienauswahl soll - wie Frau Levermann ermuntert - nicht auf Deutschland beschränkt sein, obwohl sie für diesen Markt sicherlich das meiste Know-how hatte. Die Überprüfung des Depots soll im Schnitt alle zehn Tage erfolgen, eine transparente Kommunikation aller Aktivitäten soll aber in jedem Fall angestrebt werden. Als Quellen meiner Daten/Kennzahlen sollen hauptsächlich die Website der ING-DiBa, des Finanzen Verlags, von Börse-online und Yahoo! Finance fungieren.

Stammdaten

Symbol

WFRQUALIT7

Erstellungsdatum

01.09.2016

Indexstand

-

High Watermark

138,7

Anlageuniversum

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Informationen zur Zusammensetzung des fiktiven Referenzportfolios findest du hier.

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