Opportunities Trading

Die „Opportunities Trading“-Handelsidee nutzt Marktopportunitäten im Rahmen eines integrierten Tradingansatzes. Der Tradingansatz ist überwiegend kurzfristig orientiert. Es sollen Produkte des gesamte Anlageuniversums genutzt werden können. Aufgrund des spekulativen Ansatzes kann eine hohe Volatilität im Portfoliowert auftreten. Grundsätzlich können alle Asset-Klassen genutzt werden, wobei der Schwerpunkt auf Aktien- und Rohstoffmärkten sowie Währungen liegen soll. Sollten keine hinreichend interessanten Opportunitäten an den Märkten gesehen werden, soll eine Cashquote von bis zu 100% möglich sein. Die Entscheidungsfindung soll sowohl auf Grundlage fundamentaler als auch auf Grundlage technischer Analyse stattfinden. Dies können exemplarisch volkswirtschaftliche Globalanalysen sein, wie aktuelle Konjunkturzyklen, Geldmengenentwicklung und Inflation, aber auch Tradingsignale aus Intermarket-Analysen (z.B. Märkte, die als vorlaufender Indikator für Aktienmärkte dienen können). Andere Beispiele sind technische Analysen, wie Volumensindikatoren und technische Muster.