HTP - Diversifiziertes Portfolio

Die Informationsflut für Privatanleger ist groß. Wir filtern die wesentlichen Informationen und bauen mit maximal 20 Einzelpositionen (meist 15 Positionen) ein breit und sinnvoll gestreutes Portfolio auf. Dabei werden Dividendenabsicherung genauso beachtet wie spekulative Chancen. Dabei wird Branchenstreuung ebenso beachtet wie eine globale Streuung auf die wichtigsten Märkte. All dies in so wenig Positionen wie möglich zu berücksichtigen ist seit Jahren unser besonderes Knowhow. Gekauft wird in mehreren Schritten und vorzugsweise an schwachen Tagen. Verkauft wird bei Zielerreichung oder wenn neue Informationen unsere Anlageidee negieren, aber auch dann meist in mehreren Schritten. Mit dieser Strategie lösen wir uns vom Glücksrittertum, haben in der Vergangenheit dennoch den DAX stets geschlagen. So ist es auch künftig unser Ziel, besser als der DAX abzuschneiden, in Jahren mit negativer Dax-Performance streben wir ein kleines Plus an. Informationsquellen sind Unternehmensbilanzen, Analystenmeinungen, politische Meldungen und die 24 Jahre Börsenerfahrung unseres Portfoliomanagers. So wie der Markt einbrechen kann, so können auch Aktien einbrechen. Da wir den Markt recht gut im Blick haben und wir im Falle einer längeren Korrekturphase auch in Anleihen und Genussscheine umschichten konnten bislang größere Verluste vermieden werden (niemals über 15% draw down). für Einzeltitel aus dem Portfolio besteht allerdings ein größeres Risiko bis hin zum Totalverlust. Keine einzelne Position darf über 10% des Portfolios ausmachen. In schwachen Börsenzeiten fahren wir unseren Cash-Bestand bis zu maximal 50% nach oben. UNser Anlagehorizont ist für jede Position unterschiedlich. für die Langfristpositionen haben wir einen Zeitraum von bis zu 18 Monaten im Auge, dieser kann jedoch jeweils beliebig verlängert werden. Spekulationen und Trades laufen meist wenige Monate bis zu wenigen Tagen.