Test00 Plattform Testing

Test Wikifolio... um sich näher mit der Plattform zu beschäftigen ...da man ­keine Stopp setzen kann... und da es sehr oft zu Verbindungsproblemen kommt " Die Webseite kann nicht angezeigt werden" ! TIP: Wenn Sie ein Wikifolio aussuchen mit Hebelprodukte sollte der Max. Verlust nie über 50% liegen...und nicht nur auf die Performance schauen! Top Trader der nur bis 15 % Max. Verlust hat (Note1), bis 25 % Max. Verlust (Note 2) und 35 % Max. Verlust (Note 3) ab 40% Max. Verlust wurde ich nie was investieren auch wenn die Performance gut ist... Was kostet ein Wikifolio konkret? Wer sich ein Wikifolio kauft, muss mit Kosten kalkulieren: Erstens die Zertifikate-Gebühr von 0,95 Prozent pro Jahr. Zusätzlich zahlt der Anleger eine Performance-Gebühr, die zwischen fünf und 30 Prozent der Rendite beträgt - je nach Wikifolio. Schließlich fallen die üblichen Ordergebühren an, da das Zertifikat über einen Broker gekauft werden muss. Ein Beispiel: Ein Anleger investiert 1.000 Euro in ein Wikifolio mit einer Performance-Gebühr von zehn Prozent. Zunächst zahlt er die Zertifikate-Gebühr, somit 9,50 Euro. Die Ordergebühr beim Broker kommt noch hinzu, variiert allerdings von Bank zu Bank. Die Performance-Gebühr wird nach dem High-Watermark-Prinzip (Englisch für „Hochwassermarke“) berechnet. Das Wikifolio befindet sich im Einstiegsmoment beispielsweise bei einem relativen Wert von 105; jedes Wikifolio startet mit einem Wert von 100. Wenn das Wikifolio nicht über den Wert von 105 steigt, fällt auch keine Performance-Gebühr an. Diese fällt nur an den Tagen an, an denen das Wikifolio einen neuen Höchstwert erreicht. Die Performance-Gebühr wird täglich berechnet. Schließt das Wikifolio an einem Tag bei einem relativen Wert von beispielsweise 107, dann fällt eine Performance-Gebühr von zehn Prozent der Rendite an; also relativ 0,2 (10 Prozent von 2). Dieser Wert wird automatisch in den Kurs es Wikifolios eingepreist. Das Wikifolio startet somit automatisch am nächsten Tag mit einem relativen Wert von 106,8. Das Zertifikat ist dann 1,8 Prozent mehr wert, also 1.018 Euro. Der Vorteil: Der Anleger zahlt die Performance-Gebühr nur, wenn der Trader auch eine Rendite erwirtschaftet. „Wenn der Anleger bei einem relativen Wikifolio-Wert von 50 einsteigt, zahlt er solange keine Performance-Gebühr, bis das Wikifolio den vorherigen Höchststand (in unserem Beispiel 107) übersteigt”, erklärt Andreas Kern, Gründer und Chef und von Wikifolio. Ob Anleger diesen Moment wirklich erwischen, hängt allerdings auch vom Glück ab. Für wikifolios gilt das High Watermark Prinzip. Die sogenannte Performancegebühr 5% bis 30 % wird erst dann auf den Reingewinn der Anlage fällig, wenn das wikifolio einen neuen Höchststand verbuchen konnte. Beispiel: Sie investieren 1.000 € in ein wikifolio. Die Investition steigt um 1 % über High Watermark: das wären dann 10 € Gewinn. Dieser Gewinn wird um 5% bis 25 % geschmälert ( 0,50 bis 2.50 €) und vom Wert des wikifolios abgezogen. Das Prinzip der High-Watermark ist keine Erfindung von wikifolio, sondern wird schon lange von Vermögensverwaltungsgesellschaften als Vergütungsprinzip angewandt und wird zum Jahresende wieder neu festgelegt. Der Jahresschlusskurs ist dann das neue Watermark und somit der Vergleichswert für das nächste Kalenderjahr.