Durchstarter

Das Depot fährt "zweigleisig" 1. Das Startkapital soll vorwiegend in Hebelprodukte investiert werden. Ziel ist es von kurzfristigen Marktschwankungen überproportional zu profitieren. Es wird dabei sowohl auf fallende als auch auf steigende Kurse von Aktien, Index, Währungen und Rohstoffen gesetzt. Das Risiko wird mit der Höhe des Hebels eines Produkts gesteuert. Hierbei kann es auch zu den Totalverlust eines Investments kommen, wenn die erwartete Marktentwicklung nicht eintritt. In dem Bereich kann es auch zu starken Schwankungen (Gewinne, Verluste) beim Depotbestand kommen. 2. Die Gewinne aus den kurzfristigen Trades mit spekulativen Hebelprodukten sollen für den langfristigen Vermögensaufbau genutzt werden. Die Erträge werden vorwiegend in Sachwerte, also Aktien, investiert. Es wird dabei nicht auf den kurzfristigen Gewinn geachtet. Es soll ein breit angelegtes Portfolio entstehen mit Investments in unterschiedlichen Ländern und Branchen. Die Gewichtung der Aktien soll ausgeglichen sein - es soll kein "Cluster-Risiko" eingegangen werden, indem beispielsweise mehr als 20% des Aktien-Depotbestands in einer Aktie investiert ist. Das Verhältnis zwischen Hebelprodukten und Aktien soll langfristig bei 50 : 50 liegen. Ziel des Depots ist es von kurzfristigen Marktschwankungen zu profitieren und dabei überproportionale Gewinne zu erzielen. Gleizeitig soll der langfrisitge Vermögensaufbau und -erhalt nicht außer acht gelassen werden. Gerade in der Anfangsphase wird es im Depot starke Schwankungen im Depotwert geben. Mit dem Ausbau des Aktienanteils sollten diese abnehmen. Da z.T. kurzfristige Handelsstrategien verfolgt werden und hierfür Timing und Marktchancen wichtig sind, kann es teilweise zu einem hohen Cashanteil im Depot kommen.