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Trading Idea
:: ENTRY :: Die Investitionsentscheidungen erfolgen auf Basis eines einfachen Prinzips: Stichtagsbezogen (in der Regel alle 2 bis 4 Wochen) werden die sog. "Director's Dealings" der vergangenen Wochen analysiert. Damit sind die Wertpapiergeschäfte von Mitgliedern des Managements oder diesen nahestehenden Personen gemeint. Hat ein Vorstandsmitglied Aktien des eigenen Unternehmens im Wert von mindestens 100.000€ erworben, wird eine Position eröffnet. Je nach eigener Risikoeinschätzung liegt das Volumen einer solchen Position - gemessen am Gesamtwert des Depots - zwischen 2,5% und 5,0%. Über diese einfache Anlagestrategie hinaus orientiere ich bei der Eröffnungs neuer Positionen an den makroökonomische Gegebenheiten: Zinsentscheidungen der Notenbank, Inflationsraten, Wechselkurse (insb. EUR/USD) und das Preisniveau am deutschen Aktienmarkt. Je nach Einschätzung soll das Wikifolio einen hohen oder niedrigen Cash-Bestand aufweisen, damit zu große Risiken vermieden werden können. :: EXIT :: Die eingegangenen Positionen werden laufend überwacht. Wird eine Performance von 10-20% erreicht, wird in der Regel eine Teilposition veräußert. Das ist abhängig vom jeweiligen Risiko und den zurückliegenden "Director's Dealings". Üblicherweise liegt die Haltedauer somit zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten. In Ausnahmefällen können Positionen auch über 12 Monate hinaus gehalten werden. Besondere Beachtung wird an dieser Stelle auch dem Verkauf von Aktien durch Vorstandsmitglieder geschenkt. Sind die Beweggründe dahinter auf einen schlechten Geschäftsausblick zurückzuführen, wird die jeweilige Wertpapierposition sofort veräußert.
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Master data
WF0MANEPF2
03/21/2016
-
125.6