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Trading Idea
Die Anlagestrategie ist irgendwo “zwischen langweilig und spekulativ”. Konkreter: Ich investiere selbst keine Millionenbeträge, d.h. das ganze lohnt sich nur bei Aktien, die eine starke Kurssteigerung schaffen können. Das führt dazu, dass ich vor allem auf die “momentanen Verlierer” setze - mal auf sogenannte “Penny Stocks” (wie 2009 auf die Commerzbank, als sie bei ca. 3 EUR stand – verkauft dann für ca. 8,50 EUR) und mal schlichtweg auf Aktien, die m.E. deutlich unterbewertet sind. Die Heidelberger Druckmaschinen waren ein ähnliches Beispiel, bei dem ich im Moment mit über 100% Rendite gut dastehe. Dies ist der “spekulative Teil”. Der “langweilige Teil” ist simpel: Ich setze tendentiell auf Werte, bei denen ich annehme, dass sie wohl noch ein paar Jahre existieren werden. Das ist unabdingbar, wenn die erhoffte Steigerung des Aktienkurses länger auf sich warten lässt als gedacht. Die o.g. Aktien (Commerzbank und Heidelberger Druckmaschinen) sind auch hierfür ein gutes Beispiel. Und zu guter letzt: hier schreibt und investiert kein sogenannter Fachmann (Broker, Börsenmakler oder Bänker) – sondern ein Kaufmann, selbst Unternehmer, der sich dem Thema Aktien vor allem mit gesundem Menschenverstand zu nähern versucht. Das klappt bisher sehr gut: Im Jahr 2009, wo viele über hohe Verluste zu klagen hatten, ergaben die Anlageaktivtäten eine Rendite von ca. 25%, die ich durch einen Verkauf im September realisieren konnte. Die ab dann gekauften Aktien notieren 2011 mit ca. 19% im Plus. Zwischendurch habe ich mal die Gewinne mitgenommen und stehe nun mit einem Paket da, was gerade anfängt, Spaß zu machen - mit ca. 8% im Plus nach einem Jahr. Gemäß dem Gesetz über den Wertpapierhandel (kurz WpHG) und dort insbesondere unter Bezugnahme auf §34b wird darauf hingewiesen, dass ich Aktien der Unternehmen halte, die Gegenstand der Berichterstattung sind. Hieraus könnten Interessenskonflikte erwachsen.
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Master data
WFCGNKOELN
04/01/2014
-
56.7