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Handelsidee: Es ist geplant, die Werteauswahl aufgrund von multiplen Signalkonstellationen vorzunehmen, die sie in der Vergangenheit bei einer Vielzahl an Vergleichen statistisch bewährt haben. Gehandelte Werte: Hauptsächlich eher liquide Aktien mit Schwerpunkt Europa und USA; keine Hebelprodukte Handelskriterien: Zur Wertauswahl können hauptsächlich jene Werte gelangen, deren Signalkonstellation in der Vergangenheit durch eine hohe Treffer- bzw. Ertragsquote gekennzeichnet waren. Durch Limitierung von Positionsgrößen und eventueller Liquiditätshaltung wird angestrebt, Risiken zu minimieren. Teilweise wird versucht, durch Optimierung von Einstiegs- und vorzeitigen Ausstiegskursen Erträge zu steigern. Alle Entscheidungen werden aufgrund von statistischen Wahrscheinlichkeiten aus der Vergangenheit getroffen. Durchschnittliche Haltedauer: Es wird angestrebt Werte zwischen Eröffnung und Schlusszeit einerseits sowie auch zwischen Schlusszeit und Eröffnung des darauffolgenden Handelstages andererseits bezogen auf die Zeiten der jeweiligen Haupthandelsbörsen zu halten. Darüber hinaus können Trades - zur Ertragsoptimierung auch vorher geschlossen werden. Quellen der Entscheidungsfindung: Das Zusammenspiel aus zahlreichen Indikatoren bezogen auf Charttechnik (Gleitende Durschnitte verschiedener Zeiträume, Candlestickformationen, Bollingerbänder, Gaps, Widerstände, etc.) ergänzt um Signalgebungen aus weiteren Bereichen. Dazu können beispielsweise zählen: Handelsvolumina, Volatilität sowie implizite Volatilität, Termine von Bekanntgabe relevanter Unternehmenszahlen, Marktsentiment, Put Call Ratio, etc. Die Qualität der Signalgebung steigert sich laufend aufgrund der Tatsache, dass diese Merkmaler einer Artificial Intelligence aufweist. Dazu zählt das ständige Optimieren von Regeln für Schlussfolgerungen sowie laufende Selbstkorrektur.