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Ausgangspunkt war ein am Mittwoch (4. Oktober) von Jefferies veranstaltetes Meeting, bei dem Peter Schiefer, der Leiter der Automotive-Sparte bei Infineon, über die aktuellen Entwicklungen des von ihm zu verantwortenden Bereichs gesprochen hat. Und der Ausblick, den er dabei für das laufende und die kommenden Jahre verkündete, war besser als gedacht. Demnach rechnet der Chiphersteller 2023 bei seinem Geschäft mit Chips für die Autoindustrie mit einem prozentualen Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Bereich sowie einer Gewinnmarge von 25 bis 28 Prozent. Das lag deutlich über der bis dahin gültigen Markterwartung. Zudem sollen die Umsätze bei tendenziell steigenden Margen auch in den kommenden Jahren weiter zweistellig wachsen.