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Seit Beginn meiner kaufmännischen Ausbildung im Jahr 1983 habe ich den direkten Draht zur Börse und seit 20 Jahren trade ich auch auf eigene Rechnung mit allem, was auf dem Parkett handelbar ist.
Angefangen mit Fonds und Einzeltiteln, die stets ein Grundstock für jedes persönliche Depot sein sollten, verfolge ich mit den Wikifolios einen weitaus dynamischeren Ansatz. Zum Einsatz kommen vorzugsweise Optionsscheine und Knock-Out Zertifikate auf Indizes, Edelmetalle, Währungen und Aktien. Auf die entsprechenden Verlustrisiken sei hiermit ausdrücklich hingewiesen. Zur Beimischung für ein gut ausgewogenes Portfolio sind Zertifikate meiner Meinung nach allerdings unverzichtbar, da nur sie die Möglichkeit bieten in jeder Marktphase Geld zu verdienen.
Mein Tradingansatz: je einfacher die Investmentidee, desto exakter sollte man sich daran halten. Absolutes No-Go beim Trading sind riskante Gegenstrategien, die in der Hoffnung gefahren werden verloren geglaubte Chancen mit Gewalt wieder hereinzuholen. Auf diese Weise ist schon so manches Depot endgültig vernichtet worden. Ebenfalls bringt es nichts, den Markt immer wieder zu "testen" und auf diese Weise ständig Geld zu verlieren.
Was der eine Trader gewinnt, muss ein anderer verlieren. Das ist die Börsenweisheit, die man sich immer wieder vor Augen führen muss. Entscheidend ist es also, sich die Risiken bewusst zu halten und mit entsprechendem Risikomanagement zu begrenzen. Börsentage mit Tagesverlust sind ein normaler Teil des Tradings, genau so wie solche die mit einer Outperformance abschließen.
Aufgrund der spekulativen Ausrichtung der Depots bin ich jeden Tag mehrmals online und betreue meine Portfolios sehr zeitintensiv.
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