Über das Investieren in aktive Fonds über eine große Bank bin ich ganz klassisch vor ca. 8 Jahren an die Börse gekommen. Nachdem ich über Jahre monatlich die Fonds bespart habe, war ich von der Rendite erschrocken. Die Renditeversprechen des Bankberaters wurden bei weitem nicht eingehalten.
Also fing ich an, mich mit dem Thema selbst auseinander zu setzen.
Die klassischen ETF auf die großen Indizes fand ich von Anfang für mich nicht spannend, ich wollte die Geldanlage und die Rendite nicht "dem Markt" oder einem Fondsmanager überlassen, sondern in die eigene Hand nehmen.
Schließlich sind beispielsweise im MSCI World oder im S&P 500 viele Unternehmen und Branchen mit dabei (bspw. Airlines und Tourismus während Corona), die ich mir persönlich nie selbst ins Depot legen würde.
Heute habe ich privat ein Depot mit knapp 40 Einzeltiteln, das zu 90% aus Fast Growern besteht. Für jedes Unternehmen habe ich einen bestehenden Investment-Case und ausführliche Recherche getätigt.
Meine persönliche Investitionsquote liegt bei 95%, die Cashquote bei 5%.
Ich investiere - vereinfacht dargestellt - nur in Wachstumsunternehmen, die aber gleichzeitig bereits eine hohe Qualität aufweisen.
Meine persönliche Lieblingsaktie ist Amazon.
Warum? Die "Always Day 1"-Mentalität von Jeff Bezos gefällt mir extrem gut. Cashflows werden kontinuierlich reinvestiert und obwohl das Unternehmen so eine enorme Größe erreicht hat, suchen sie immer noch nach neuen Geschäftsfeldern. Gleichzeitig steht immer der Kunde im Mittelpunkt und an erster Stelle. Perfekt!
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Handelserfahrung
Risikoklasse 1:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 2:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 3:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 4:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 5:
Keine Erfahrung