Weltbasisansatz

Ziel soll ein weltweites Basisinvestment mit Absicherungsstrategie sein. Die langfristigen Aktienmarktrenditen sollen erzielt werden, wobei durch Steuerung der Aktienquote einerseits ein Zusatzertrag generiert werden soll, andererseits aber auch die extremen Aktienmarktverluste begrenzt werden sollen. Es dürfen ausschließlich Fonds, ETFs und Zertifikate verwendet werden. Als Basisinvestment können regionale, sektorale und weltweit investierende Aktienwerte eingesetzt werden. Bei Reduzierung der Aktienquote kann ebenfalls in Renten- oder Geldmarktwerte investiert werden. Ausgangspunkt ist die Überzeugung, dass Aktienmärkte relativ effizient sind und folglich eine eher passive Abdeckung des weltweiten Aktienuniversums langfristig den größten Erfolg verzeichnen sollte. Allerdings neigen Aktienmärkte zu Übertreibungen und diese Übertreibungsphasen sollen durch Bewertungs- und Trendindikatoren identifziert werden. Die Haltedauer der Anlagen sollte langfristig ausgerichtet sein. Historische Erfahrung legt nahe, dass im Durchschnitt 1-2 Mal im Jahr ein Absicherungssignal generiert werden kann und dann umgeschichtet werden müsste. Es werden keine spezifischen Quellen verwendet.