Als eher sicherheitsbedachter Privatanleger habe ich immer Beimengung von rein trading orientierten und spekulativen Elementen im Depot. Wobei letztere oft nur sehr kurzfristig gehalten wurden und z.T. intraday wieder aufgelöst wurden.
Mit dieser Einstellung habe ich nicht nur ein wenig Geld verdient, sondern immer wieder interessante und aufregende Situationen erlebt, die mich an dieser Welt der Geldanlage so faszinieren.
Da ich aber weniger ein Spieler bin und riskante Investments mit beschränkten Kapitaleinsatz vorgenommen habe, konnte ich immer einen Gesamtgewinn pro Jahr realisieren. Solche Gewinne bewegen sich nicht in Faktoren . Und Hurra-Meldungen von kurzfristig Gewinnen im über 30% Bereich erscheinen mir Geprahle und entbehren eines vernünftigen Risikomanagements.
Für die gesamte Kapitalanlage in an der Börse sehe ich daher zwei Anteile
- solider Grundstock von breitgestreuten Investments basierend auf fundamentalen Daten und der Gesamtmarktsituation. In diesem Bereich sollten wenige Korrekturen im Jahr notwendig sein.
- kleiner Teil von spekulativen Positionen bzw. kurzfristige Trades
In unsicheren Zeit ist zwar der Cashanteil erhöht, ohne das der Anteil für spukulative Investments oder reines Trading zu erhöhen.
Die Entscheidungen an den kurzfristigen und spekulativen Trades beruhen hierbei auf der technischer Chartanalyse.
Offenlegung gemäß §85 WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte:
Der Autor kan im Besitz von Finanzinstrumenten sein, die in meinen Texten erwähnt werden.
Darüberhin kann ich in meinen eigenen Wikifolio investiert sein. Ich möchte daher auf den potentiell bestehenden Interessenkonflikt hinweisen.
Weiterhin spiegeln die Inhalt meiner Beiträge und Kommentare meine persönliche Meinung wieder . Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann ich keine Verantwortung übernehmen und jegliche Regressansprüche werden ausgeschlossen.
Risikohinweis: Die Wertpapiere, die in den Musterdepots enthalten sind, unterliegen Kursschwankungen. Auch Totalverluste können nicht ausgeschlossen werden. Anleger sind handeln eigenverantwortlich und sind angehalten die zugehörigen Wertpapierprospekte der Emittenten zu beachten. Eine Haftung für entstandene Vermögensverluste wird ausgeschlossen.
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Handelserfahrung
Risikoklasse 1:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 2:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 3:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 4:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 5:
3 oder mehr Jahre