Meine akademische Ausbildung weist keinerlei direkte Verbindung zu Aktien- und Finanzmärkten auf. So blieb diese gute 2 Jahrzehnte lang eine indirekte: Per Sparbuch, vermögenswirksamen Leistungen, Lebensversicherung und Fondssparplan.
Kurz vor der Jahrtausendwende war es dann doch so weit: Ich kaufte für einen mittleren 4-stelligen Betrag SAP-Aktien und konnte beim Verkauf einen kleineren 5-stelligen einstreichen.
Danach vergingen fast 2 Jahre, bis es zu meiner zweiten direkten Kontaktaufnahme mit dem Aktienmarkt kam. Diese manifestierte sich im Erwerb von 100 Google-Aktien, kurz nach deren Emission. Diese habe ich Anfang 2006 verkauft.
In der Folge habe ich bis 2008 gelegentlich in Standard-Optionsscheinen auf deutsche Werte gehandelt und ab dem Frühsommer 2008 bis zum Jahresende auch verstärkt in Knock-Out-Produkten. Danach verordnete ich mir eine Pause, welche bis zum Frühsommer 2010 währte. Seither handle ich über einen der großen deutschen Online-Broker und bin relativ regelmäßig an der, beziehungsweise den Börsen aktiv.
Neben den allgemein verfügbaren Informationsquellen sind persönliches Bauchgefühl und ein gelegentlicher Familienrat ausschlaggebend für meine Tradingentscheidungen.
Meiner Auffassung nach befinden sich die Märkte zur Zeit – ich spreche von Oktober 2016 - in einem schwierigen Umfeld, und sie werden sich auf mittlere Sicht weiterhin extrem volatil zeigen. Allerdings sehe ich aktuell, mit Ausnahme von „Betongold“, keine relevanten Alternativen zur Aktie.
Das Engagement für mein persönliches Projekt „Wikifolio“ wird mich schätzungsweise 8-12 Stunden pro Woche in Anspruch nehmen.
mehr anzeigen
Handelserfahrung
Risikoklasse 1:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 2:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 3:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 4:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 5:
3 oder mehr Jahre