Brot und Butter

Anlagestrategie Die Brot- und Butter-Strategie dient der regelmäßigen Gewinnerzielung. Der Ansatz ist einfach und auf wenige, liquide Handelsinstrumente beschränkt. Von Brot und Butter ist die Rede, weil es bei diesem Ansatz nicht um einen maximalen Ertrag, sondern einen ordentlichen Zielertrag geht. Der Tradingansatz soll hier durch das ständige Mitnehmen von kleinen Gewinnschritten umgesetzt werden. Im Idealfall können durch viele kleine Trades die Schwankungen reduziert werden. Die Zahl der Trades ersetzt die Portfolistreuung. Anlageziel + Risikomanagement Das Jahresziel ist die Ackermann-Hürde (25 Prozent). Dieses Jahresziel hat oberste Priorität und ist im Jahresverlauf in möglichst viele kleinere Schritte (Trades) zu unterteilen. Der Zielpfad sieht pro Monat einen Kapitalzuwachs von drei Prozent vor. Dadurch sollen die Schwankungen im Depot möglichst gering gehalten werden. Durch verschiedene Handelstechniken (Hedge-Strategien und Long/Short-Plays) wird das Risiko auf mehrere Trades verteilt. Portfolioüberlegungen spielen keine Rolle bei einzelnen Swing-Trades. Abweichungen nach unten führen zu Gegenmaßnahmen und Auflösen von Positionen. Zum Ende der Anlageperiode und in der Nähe des Jahresziels werden die Risiken pro Trade reduziert!!! Handelsansatz Technisch und Newsorientiert. Risiken Das Risiko bei Geldanlagen ist immer der Totalverlust. Das angestrebte maximale Risiko des Ansatzes beträgt zehn Prozent (max. drawdown). Dazu wird ein smarter Einstieg gewählt. Haltedauer der Wertpapiere Es wird ein Swing-Trading vorgenommen. Die Haltedauer ist entsprechend zwischen einem und mehreren Tagen bis Wochen. Positionen können teilweise offen bleiben, wenn gleichzeitig Gegenpostionen genutzt werden können, um neue Strategien umzusetzen.