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Trending Finanz-News des Tages

In der wikifolio Lunchbox findest du das Wichtigste aus den Finanz-News der letzten 24 Stunden. Prägnant zusammengefasst, von der wikifolio Community bewertet und von Top-Tradern kommentiert erhältst du die Lunchbox pünktlich zum Mittagessen täglich um 12 Uhr in deine Mailbox. Hier bekommst du nochmal alle relevanten Börsennews der letzten 5 Handelstage im Überblick serviert.

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Trending-News vom 12.12.2025

Während der Dax dank starker US-Vorgaben die Weihnachtsrally anzieht, liefert die KI-Welt frischen Gesprächsstoff: OpenAI zündet mit ChatGPT 5.2 die nächste Evolutionsstufe – und Google bleibt im Nacken. Parallel dazu schießt Silber weiter durch die Decke und setzt seine Rekordjagd fort. Ein Marktumfeld also zwischen Rally-Fantasie, KI-Wettkampf und Rohstoff-Rausch. Mahlzeit & ein schönes Advent-Wochenende!

Dax steigt weiter nach geknacktem Korrekturtrend

[08:21, 12.12.25] Der Dax dürfte am Freitag weiter steigen und sich seinem Novemberhoch bei 24.441 Punkten annähern – damit rückt auch das Rekordhoch von Anfang Oktober wieder in greifbare Nähe. Eine starke Erholung am Vortag, ausgelöst trotz anfänglicher Enttäuschung über die Oracle-Zahlen, hat den seit Oktober laufenden Korrekturtrend gebrochen. Während der Dow Jones dank der US-Zinssenkung neue Bestmarken erreicht, belasten die hohen KI-Investitionen von Oracle auch die Technologiewerte an der Nasdaq. Im Fokus stehen zudem Aktien wie RWE, Adidas und Puma, nachdem Analystenkommentare und starke Lululemon-Zahlen für frischen Schwung sorgen. Zum Artikel und den Kommentaren

Nächste ChatGPT-Version ist da

[07:48, 12.12.25] OpenAI hat mit ChatGPT 5.2 eine neue Version seines KI-Chatbots vorgestellt, die besser programmieren, recherchieren und komplexe Aufgaben lösen soll. Der Schritt kommt, nachdem Google mit Gemini 3 ein starkes Konkurrenzmodell präsentierte und bei OpenAI intern kurzfristig „Alarmstufe Rot“ ausgelöst hatte. Firmenchef Sam Altman betonte jedoch, dass Gemini die Nutzung von ChatGPT weniger beeinträchtigt habe als erwartet. Während ChatGPT wöchentlich über 800 Millionen Nutzer erreicht, sehen Analysten Google wegen seiner tiefen Verankerung im Alltag langfristig dennoch im Vorteil. wikifolio Trader  Thorsten Feige ist durchaus angetan vom Schlagabtausch der KI-Größen: "Konkurrenz belebt das Geschäft. Weiter so, denn das hilft sowohl den Konsumenten als auch den Unternehmen selbst in ihrer Wettbewerbsfähigkeit." Zum Artikel und den Kommentaren

Silber setzt Rekordjagd fort

[18:34, 11.12.25] Der Silberpreis hat seine Rekordrally fortgesetzt und erstmals die Marke von 64 US-Dollar je Unze überschritten – ein Anstieg um rund 100 % seit Jahresbeginn. Getrieben wird der Höhenflug vor allem durch die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank, steigende industrielle Nachfrage, ETF-Zukäufe sowie eine Angebotsverknappung in China. Zusätzlich sorgte eine Dollar-Schwäche nach schwachen Arbeitsmarktdaten für Rückenwind, da Silber in Dollar gehandelt wird. Auch geopolitische Spannungen – zuletzt zwischen den USA und Venezuela – stützen die sichere-Hafen-Rohstoffe Silber und Gold. Zum Artikel und den Kommentaren

Trending-News vom 11.12.2025

Wir wollten in diesem Jahr mal nicht die Letzten sein. Daher ist unser Jahresausblick 2026 schon live – ein großes Dankeschön geht raus an  Christian Scheid Richard Dobetsberger Christian Jagd Simon Weishar Philipp Struck und  Falko Höhnsdorf (sry für die vielen Links, aber was muss, das muss). Darüber hinaus machen wir's kurz: Die Fed hat wie erwartet die Zinsen gesenkt und der Wall Street gestern zu einem schönen Plus verholfen (Dow +1 %, Nasdaq 100 +0,4 %). Doch dann kam Oracle. Der US-Softwarekonzern wächst und investiert kräftig. Leider gibt’s einen Haken an der Sache, der die Aktie nach unten zieht - und SAP gleich mit. Macht nichts, die Münchener Rück steuert dagegen.

Oracle enttäuscht trotz hoher Wachstumsraten im KI-Geschäft

[07:22, 11.12.25] Der US-Softwarekonzern Oracle wächst dank stark anziehender Geschäfte mit Produkten für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) kräftig. Allerdings blieben die Wachstumsraten in diesem Bereich hinter den Erwartungen der Experten zurück. Zudem drückte die Ankündigung höherer Investitionen in KI-Datenzentren auf die Laune der Investoren. Der Free Cash Flow ist das dritte Quartal in Folge negativ - nach -6 Mrd. im zweiten Fiskalquartal weitete sich der Fehlbetrag nun im dritten FQ auf 13 Mrd. auf mehr als das Doppelte aus. Oracle muss daher Schulden aufnehmen, um die hohen Investitionen zu finanzieren. Die seit Wochen unter Druck stehende Aktie verlor nachbörslich mehr als 10 % auf rund 195 Dollar. wikifolio Trader  Andreas Ellger dazu: "Das Zauberwort ist Free Cash Flow. Thats it." Zum Artikel und den Kommentaren

DAX hält sich über 24.000-Punkte-Marke

[08:20, 11.12.25] Der DAX handelt heute gegen Mittag unverändert. Während Oracle den deutschen Branchenkollegen SAP belastet (zuletzt -1,8 %) kann die Münchener Rück-Aktie (zuletzt +1,6 %) von den Aussagen des Rückversicherers zur Unternehmensstrategie bis 2030 und den Gewinnzielen 2026 profitieren. Die US-Notenbank Fed senkte unterdessen in der Sorge um den heimischen Arbeitsmarkt wie erwartet den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte. Es war die dritte Zinssenkung in diesem Jahr. Sie wurde erwartet und hatte auf den DAX vermutlich nur wenig Einfluss. Weitere Einschätzungen unter folgendem Link. Zum Artikel und den Kommentaren

Munich Re bestätigt Gewinnziel

[08:03, 11.12.25] Der Rückversicherer Munich Re rechnet für das laufende Jahr weiterhin mit einem Gewinn von sechs Milliarden Euro. Damit werde der Konzern seine für 2025 gesetzten Mittelfristziele voraussichtlich durchweg übertreffen, erklärte der scheidende Vorstandschef Joachim Wenning am Donnerstag bei der Vorstellung der neuen Mittelfriststrategie, die bis ins Jahr 2030 reicht. Der Manager und sein designierter Nachfolger Christoph Jurecka stellen die neue Strategie an diesem Morgen vor. "Solide Ergebnisse, einfaches Geschäftsmodell, stabile Dividende über Kapitalmarktzins - und ich komme 10 % unter den Höchstkursen rein. Ist ein Must Have Depotbaustein", sagt dazu wikifolio Trader  Marco Jansen. Zum Artikel und den Kommentaren

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Trending-News vom 10.12.2025

Wir machen’s kurz: Weil der Börsen-Tag erst heute Abend mit dem Fed-Zinsentscheid beginnt, schalten DAX-Anleger vorsichtshalber einen Gang runter. Das deutsche Börsenbarometer flirtet mal wieder mit dem 24.000er (zuletzt -0,4 %). Soll es doch, solange es beim Flirtversuch bleibt und nicht mehr daraus wird. Apropos: Mercedes flirtet mit dem Robotaxi-Geschäft. Besser spät als nie? Oder Verzweiflungstat?

Experten rechnen mit weiterer Zinssenkung durch die US-Notenbank

[05:50, 10.12.25] Die US-Notenbank steht an diesem Mittwoch (20.00 Uhr MEZ) erneut vor der Entscheidung: Rechtfertigt ein schwacher Arbeitsmarkt eine weitere Zinssenkung - oder sollte sie am derzeitigen Leitzins festhalten, um die hartnäckige, erhöhte Inflation in den Griff zu bekommen? Bei einer Senkung um einen Schritt - es wäre die dritte in diesem Jahr - läge die Zinsspanne dann bei 3,5 bis 3,75 %. Die Entscheidung müssen die Notenbanker ohne vollständige Infos treffen, denn aufgrund des Shutdowns wurden weiterhin nicht alle Konjunkturdaten veröffentlicht. Trotzdem gehen Experten davon aus, dass die Fed die Zinsen senken wird. Genau wie der Markt. wikifolio Trader  Marcel Stark dazu: "Eine Zinssenkung ist vermutlich weitgehend eingepreist und daher auch kein Katalysator. Entscheidend wird Jerome Powells Guidance und das Dot Plot Signal für 2026 sein, also ob aus einer Zinssenkung ein Pfad wird oder nur ein einmaliger Schritt." Zum Artikel und den Kommentaren

Mercedes steigt ins Robotaxi-Geschäft ein

[13:00, 09.12.25] Mercedes-Benz (u.a. im Portfolio von  Richard Dobetsberger) steigt in das Geschäft mit Robotaxis ein. Der Autohersteller kündigte gemeinsam mit dem chinesischen Softwarepartner Momenta einen fahrerlosen Shuttle-Service auf Basis der neuen S-Klasse an. Erste Testfahrzeuge sollen in Kürze in Abu Dhabi unterwegs sein, teilte das Dax-Unternehmen mit. Betrieben werde die künftige Robotaxi-Flotte dort vom lokalen Mobilitätsanbieter Lumo. wikifolio Trader  Falko Höhnsdorf kommentiert: "Spät, sehr spät, aber dennoch: na endlich! Ich finde es sehr gut, dass mit Mercedes nun endlich ein deutscher Premium-Hersteller in den Bereich Robotaxis einsteigt." Zum Artikel und den Kommentaren

Australien startet Social Media-Verbot für Jugendliche

[19:06, 09.12.25] Als erstes Land der Welt hat Australien ein Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren eingeführt. Sie dürfen keine eigenen Konten mehr auf großen Social-Media-Plattformen besitzen. Betroffen sind unter anderem Instagram, Tiktok, Snapchat, Facebook und Youtube. Die Unternehmen hatten ein Jahr lang Zeit, Altersprüfungen einzuführen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. Ausgenommen sind Messaging-Dienste wie Whatsapp, E-Mails, Online-Games und Bildungsangebote. "Trotz aller Lücken ist es immerhin ein erster Schritt. Ich hoffe, dass darauf aufgebaut wird und andere Länder ebenfalls nachziehen.", sagt dazu wikifolio Trader  Maximilian Müller. Zum Artikel und den Kommentaren

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Trending-News vom 09.12.2025

Der Dax hat 2025 starke 21 % zugelegt. Allen Unkenrufen zum Trotz. Nun dürfte die Luft nach oben aber langsam raus sein. Morgen entscheidet die Fed noch über den US-Leitzins. Eine Zinssenkung ist aber längst eingepreist. Alles andere würde den Markt negativ überraschen und vermutlich zu fallenden Kursen führen. Tut die Fed indes, was von ihr erwartet wird, dürften die Auswirkungen gering sein (in der Annahme, dass sich ein etwaiger „Sell on good news“-Effekt in Grenzen hält). Good News gibt’s für Nvidia: Das Unternehmen darf nun doch H200-Chips nach China verkaufen. Zumindest hat US-Präsident Trump grünes Licht gegeben. Außerdem lässt Meta EU-Nutzern bei personalisierter Werbung noch doch eine Wahl. Und um Warner Bros. tobt eine erbitterte Übernahmeschlacht. Adventruhe, irgendjemand?

Nvidia darf nun doch H200-Chips nach China verkaufen

[23:19, 08.12.25] US-Präsident Donald Trump erlaubt dem Chipriesen Nvidia den Verkauf leistungsstärkerer KI-Chips nach China. Es gehe dabei nur um die H200-Chipsysteme der vorherigen Nvidia-Generation Hopper, betonte Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Die US-Regierung werde dabei - wie zuvor bereits angekündigt - einen Anteil von 25 % der Erlöse einbehalten. Für Nvidias aktuelle Chipgeneration Blackwell und das nächste System Rubin gelte die Vereinbarung nicht. China selbst drängt darauf, die Entwicklung eigener KI-Chips voranzutreiben und verbietet oder erschwert den Kauf von US-Hochleistungs-KI-Chips (darunter auch Nvidias H200) für staatlich geförderte Rechenzentren und Unternehmen. Ein generelles Chip-Importverbot gibt es aber nicht. wikifolio Trader  Dominik Doster dazu: "Für Nvidia ist China ein potenziell riesiger Markt und bis dort eigene Chips auf dem Level oder höher entwickelt werden, wird es noch dauern. Deshalb ist es für Nvidia wichtig, dort verkaufen zu dürfen. Wie lange die USA bzw. China das zulässt ist offen, aber ich vermute das wird bald wieder gestoppt." Zum Artikel und den Kommentaren

Meta: Weniger personalisierte Werbung für EU-Nutzer möglich

[15:20, 08.12.25] Der Facebook- und Instagram-Konzern Meta will seinen Nutzern auf Druck der EU-Kommission künftig mehr Möglichkeiten gegen personalisierte Werbung geben. Meta wolle Nutzern die Wahl zwischen zwei Optionen lassen, teilte die Brüsseler Behörde mit. So soll man entscheiden können, ob mehr oder weniger Daten weitergegeben und somit für mehr oder weniger personalisierte Werbung genutzt werden dürfen. "Meta wird den Nutzern in der EU diese neuen Optionen im Januar 2026 vorstellen", hieß es. wikifolio Trader Christian Tausch sieht's positiv: "Als Aktionär sehe ich vor allem ein bisschen weniger Targeting in Europa gegen sehr viel weniger Stress mit der EU-Kommission. Deal of the year." Zum Artikel und den Kommentaren

Übernahmeschlacht um Warner Bros: Paramount vs. Netflix

[16:33, 08.12.25] Der Medienkonzern Paramount will den Hollywood-Rivalen Warner Brothers nicht kampflos Netflix überlassen und wendet sich mit einem Angebot direkt an die Aktionäre. Paramount bietet für den heutigen Gesamtkonzern Warner Bros. Discovery 108,4 Milliarden Dollar (knapp 94 Mrd. Euro) inklusive Schulden. Netflix hatte sich vergangene Woche auf eine knapp 83 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Studio- und Streaming-Geschäfts von Warner geeinigt - ohne die aktuell noch dazugehörenden Fernsehsender wie CNN. "In diesem Bieterwettkampf, garniert mit politischen Spielchen, kann Netflix nicht mehr gewinnen. Es ist allenfalls ein Phyrrussieg erreichbar. Da ich aktuell mit weiteren Volatilitäten rechne und die Aktie technisch angeschlagen ist, habe ich Netflix gestern verkauft", sagt dazu wikifolio Trader  Thorsten Feige. Zum Artikel und den Kommentaren

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Trending-News vom 05.12.2025

Während der Dax zum Wochenschluss mit einem kleinen Plus in den Handel gestartet ist, steht bei BP hingegen ein großer Konzernumbau bevor: Der Ölriese könnte schon bald seine Traditionsmarke Castrol verkaufen, bewertet mit über 8 Milliarden Dollar, um das Portfolio zu straffen und sich stärker auf das Kerngeschäft zu fokussieren. Und in Deutschland sorgt das Verbrenner-Aus weiter für politische Spannung: Zwei Drittel der Bevölkerung lehnen laut ARD-Umfrage das geplante EU-Verbot ab 2035 ab – ein Ergebnis, das den Druck auf Berlin und Brüssel weiter erhöht.

Dax-Erholung setzt sich fort

[06:58, 05.12.25] Der Dax startet freundlich in den Freitag und bewegt sich mit einem kleinen Plus in Richtung der wichtigen Chartmarken. Laut IG rückt damit ein Test der 50- und 100-Tage-Linien sowie der psychologisch bedeutenden 24.000-Punkte-Marke näher. In den USA bleibt der übliche Arbeitsmarktbericht aufgrund des vorangegangenen Shutdowns weiter aus, was die Datenlage vor der anstehenden Fed-Entscheidung ausdünnt. Insgesamt deutet ein fallender Volatilitätsindex darauf hin, dass an den europäischen Märkten allmählich vorweihnachtliche Ruhe einkehrt. wikifolio Trader  Ramon Hack teilt diese Einschätzung nicht: "Für den DAX steht uns eine saisonal ziemlich schwierige Phase bis Mitte Dezember bevor. Die Zinssenkung der Fed ist aus meiner Sicht von den Märkten schon vorweggenommen und für Jahresendeffekte, was institutionelle Käufe angeht, ist es vielleicht noch etwas zu früh. Daher traue ich der Erholung bis zum 15.12. nicht wirklich etwas zu." Zum Artikel und den Kommentaren

BP kurz vor Verkauf des Schmierstoff-Produzenten Castrol

[17:29, 04.12.25] BP steht kurz davor, seine Schmierstoffsparte Castrol zu verkaufen: Laut Financial Times gilt die US-Investmentfirma Stonepeak als Favorit für einen Deal mit einer Bewertung von über 8 Milliarden Dollar, wobei BP möglicherweise eine Minderheitsbeteiligung behält. Der mögliche Verkauf ist Teil eines größeren Portfolioumbaus, mit dem der Konzern bis 2027 rund 20 Milliarden Dollar an Unternehmensanteilen veräußern will. Bereits Anfang November hatte BP weitere Vermögenswerte für 1,5 Milliarden Dollar abgegeben. Der Strategiewechsel unter CEO Murray Auchincloss sieht zudem vor, Investitionen in erneuerbare Energien deutlich zu reduzieren und sich wieder stärker auf das klassische Öl- und Gasgeschäft zu konzentrieren. wikifolio Trader  Marco Jansen zeigt sich erleichtert: "Der mögliche Castrol-Verkauf fühlt sich für BP wie ein echter Befreiungsschlag an. Endlich kommt Bewegung in die lange angekündigte Straffung des Konzerns. Mehr Fokus, mehr Klarheit, mehr finanzieller Spielraum – genau das, was BP gebraucht hat." Zum Artikel und den Kommentaren

Mehrheit der Deutschen sieht Verbrenner-Aus kritisch

[22:1, 04.12.25] Rund 67 % der Deutschen lehnen laut ARD-Deutschlandtrend das geplante Verbrenner-Aus der EU ab – fünf Prozentpunkte mehr als noch im Januar. Nur 28 % unterstützen das Vorhaben, ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen. Besonders groß ist die Ablehnung bei AfD- (94 %) und Unionsanhängern (75 %), während Grüne (77 %) und Linke (61 %) mehrheitlich zustimmen. Die schwarz-rote Koalition in Berlin will sich auf EU-Ebene für eine Aufweichung einsetzen, nachdem die EU-Kommission bereits angekündigt hat, die Regeln erneut zu prüfen. Zum Artikel und den Kommentaren

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