Seit ca. drei Jahren (Stand Oktober 2013) beschäftige ich mich intensiv mit Wertpapieren, insbesondere mit Aktien.
In meinem Denken über Wertpapiere bin ich hierbei stark beeinflusst von den Gedanken von Warren Buffett, Benjamin Graham, André Kostolany, George Soros und im weiteren Sinne Karl Popper. Allen voran genannten gemein ist eine tiefe, fundamentale Ablehnung der sog. Effizienzmarkthypothese.
Märkte neigen oftmals zu starken Über- und Untertreibungen, die Abweichung zum "Gleichgewichtspreis" kann oftmals dramatisch ausfallen.
Aus diesen Gründen halte ich die Prinzipien des Value Investing (bei dem vor allem diverse Unternehmenskennzahlen mit dem aktuellen Kurs verglichen werden) als die zuverlässigsten Methoden, um erfolgreich am Wertpapiermarkt zu agieren.
Auf Basis dieser Methoden lassen sich vor allem auch Crash-Situationen robuster durchstehen.
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