Ich lerne Strategien und das notwenige Wissen seitdem ich 14 Jahre alt bin(seit ca. 10 Jahren). Ich vermeide Paradoxen und halte mich an die goldenen Regeln, die jeder Investor als erstes lernen sollte.
Ich studiere Informatik und habe in einem Projekt unter “Eigenregie” gezeigt, dass ein Market-Timing für den Gesamtmarkt nicht möglich ist, ohne die Rendite maßgeblich zu schädigen. Das habe ich allerdings nicht als wissenschaftliche Arbeit verfasst. Die Intention dahinter war es, herauszufinden ob Buy-and-Hold wirklich der beste Ansatz ist, auch unter der Annahme, die Zeitpunkte eines Markt-Tops stünden mehr oder weniger zeitlich genau fest.
Einer der Hauptgründe wieso solch ein Market-Timing im Gesamtmarkt nicht "funktioniert" ist, dass die größte Rendite meist am Ende der Baisse gemacht wird.
Zudem kann man davon ausgehen, dass man den Zeitpunkt des Verkaufs nicht zum "Top" timen kann. Daher fällt die Rendite so marginal aus, dass ein generelles Timing nicht mehr in das Risiko-Nutzen-Verhältnis passt.
Ich bin für Zukunftsmärkte offen und schätze die Risikobereitschaft dahingehend als hoch ein. - zumindest in herkömmlicher Sichtweise.
Stockpicking halte ich auf lange Sicht für überschätzt und für nicht langfristig sicher.
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Experience in securities trading
Risk class 1:
1 to 3 years
Risk class 2:
1 to 3 years
Risk class 3:
0 to 1 year
Risk class 4:
1 to 3 years
Risk class 5:
0 to 1 year