Konservative Geldanlage empfand ich schon immer als zu langweilig, weshalb ich drei Wochen nach meinem 18. Geburtstag meine ersten Aktien besaß. Seit 2005 handele ich auch mit Zertifikaten, Optionsscheinen sowie knockouts. Etwas später kamen auch CFDs und der Forex-Markt dazu - unter anderem aufgrund der Transparenz und weil man nicht erst lange ein Derivat suchen muss. Dennoch bin ich auch der Anlage in Aktien und Fonds, später auch ETFs, für längerfristige Engagements treu geblieben.
Der Schutz des Kapitals hat Priorität. Kursverluste aussitzen gibt es bei mir nicht - wer nicht liefert, fliegt, und zwar bevor es zu spät ist. Sicherlich nutze ich nicht immer und jederzeit einen Stopp, aber ich kenne meine Kandidaten, die einen benötigen und diesen auch bekommen. Nahezu täglich prüfe ich die Positionen und als Folge daraus kann z.B. der Stopp geeignet nachgezogen werden. Ist der Grund für den Kauf einer Position entfallen ist, so wird diese glattgestellt.
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