Top wikifolio Anlagen in ETF und Fonds Werte MartinBO +43.0 % since Beginning +4.2 % 1 Year TOP WIKIFOLIO TRADE Buy 2025-10-22 at 01:56 pm MSCI WORLD VALUE FACTOR UCITS ETF IE00BP3QZB59 Price (EUR) 47.860 8.4% Last Activity Anlagen in ETF und Fonds Werte Macht KI-Schrott das Internet kaputt? KI-Schrott Jeder hat’s schon gesehen: komische Stockfotos in Werbung, schlecht formulierte Posts auf Social Media, oder seltsame Insta-Videos, die keinen Sinn machen. In diesem Beitrag geht’s darum, wie dieser Haufen KI-generierter Müll das Netz flutet und was das für meine Anlagestrategie bedeutet. Was ist überhaupt KI-Schrott? Kurz gesagt: Billiger, schlecht gemachter Content erstellt mit oder durch KI z.B.: Fake-Videos von „Katastrophen“ Merkwürdige Kommentare unter Posts Werbe-Mails voller Buzzwords Bilder, die irgendwie „off“ wirken Weil viele KI-Tools gratis sind und es kaum Regeln fürs Hochladen gibt, ist dieser KI-Kram inzwischen überall. Das Problem: Vieles davon ist schlicht falsch, verwirrend oder voreingenommen. Das Ende von echtem Content? Seit dem Launch von ChatGPT 3.5 Ende 2022 hat’s nicht lange gedauert, bis der Content-Wahnsinn losging. Heute steckt KI-Schrott in fast jedem Bereich. Journalismus: Große Medienhäuser halten sich (noch) zurück, aber es gibt immer mehr „Pink Slime“-Seiten, die ziehen sich Geschichten irgendwoher, formulieren sie neu und posten sie ohne jegliche Prüfung. Musik: KI-Bands machen auf Spotify von sich reden. Manche meinen, Spotify pusht diese Tracks, um echte Künstler zu umgehen. Vieles davon ist ziemlicher Schrott, aber ein paar der KI-Acts haben mittlerweile echte Fans. Kunst: Künstler regen sich zu Recht auf ihr Stil wird von KI nachgeahmt. Besonders ironisch: Im Netz gingen Profilbilder im Ghibli-Stil viral obwohl Miyazaki ein ausgesprochener KI-Gegner ist. Gaming: Als Gamer seh ich den ganzen KI-Kram ständig. Die Zahl der Steam Games mit KI-Content ist explodiert. Top-Titel wie Peak werden inzwischen von KI geklont die Stores werden überschwemmt. Valve hat alle Hände voll zu tun. Bücher: Autor*innen tun sich schwer, entdeckt zu werden. Amazon kommt mit dem Sortieren kaum hinterher, und Leute finden Bücher, die nur aus ChatGPT-Text bestehen. Noch krasser: KI liest Bücher, fasst sie zusammen und „Zusammenfassungs-Farmen“ verkaufen das weiter. Was macht das mit dem Netz? Fake-Accounts ohne Ende: Trolle, Bots, KI-Influencer, gefakte Rezensionen. Statt echten Menschen im Support kriegt man Chatbots mit generischem Namen. Diese KI-Identitäten können gezielt manipulieren politisch, wirtschaftlich oder einfach nur für Klicks. Und: Wenn KI nur noch KI-Inhalte konsumiert, um sich weiterzubilden, entsteht eine Art Feedback-Schleife. Das kann gefährlich werden – weil sich Fehler dann immer weiter hochschaukeln.
Anlagen in ETF und Fonds Werte Macht KI-Schrott das Internet kaputt? KI-Schrott Jeder hat’s schon gesehen: komische Stockfotos in Werbung, schlecht formulierte Posts auf Social Media, oder seltsame Insta-Videos, die keinen Sinn machen. In diesem Beitrag geht’s darum, wie dieser Haufen KI-generierter Müll das Netz flutet und was das für meine Anlagestrategie bedeutet. Was ist überhaupt KI-Schrott? Kurz gesagt: Billiger, schlecht gemachter Content erstellt mit oder durch KI z.B.: Fake-Videos von „Katastrophen“ Merkwürdige Kommentare unter Posts Werbe-Mails voller Buzzwords Bilder, die irgendwie „off“ wirken Weil viele KI-Tools gratis sind und es kaum Regeln fürs Hochladen gibt, ist dieser KI-Kram inzwischen überall. Das Problem: Vieles davon ist schlicht falsch, verwirrend oder voreingenommen. Das Ende von echtem Content? Seit dem Launch von ChatGPT 3.5 Ende 2022 hat’s nicht lange gedauert, bis der Content-Wahnsinn losging. Heute steckt KI-Schrott in fast jedem Bereich. Journalismus: Große Medienhäuser halten sich (noch) zurück, aber es gibt immer mehr „Pink Slime“-Seiten, die ziehen sich Geschichten irgendwoher, formulieren sie neu und posten sie ohne jegliche Prüfung. Musik: KI-Bands machen auf Spotify von sich reden. Manche meinen, Spotify pusht diese Tracks, um echte Künstler zu umgehen. Vieles davon ist ziemlicher Schrott, aber ein paar der KI-Acts haben mittlerweile echte Fans. Kunst: Künstler regen sich zu Recht auf ihr Stil wird von KI nachgeahmt. Besonders ironisch: Im Netz gingen Profilbilder im Ghibli-Stil viral obwohl Miyazaki ein ausgesprochener KI-Gegner ist. Gaming: Als Gamer seh ich den ganzen KI-Kram ständig. Die Zahl der Steam Games mit KI-Content ist explodiert. Top-Titel wie Peak werden inzwischen von KI geklont die Stores werden überschwemmt. Valve hat alle Hände voll zu tun. Bücher: Autor*innen tun sich schwer, entdeckt zu werden. Amazon kommt mit dem Sortieren kaum hinterher, und Leute finden Bücher, die nur aus ChatGPT-Text bestehen. Noch krasser: KI liest Bücher, fasst sie zusammen und „Zusammenfassungs-Farmen“ verkaufen das weiter. Was macht das mit dem Netz? Fake-Accounts ohne Ende: Trolle, Bots, KI-Influencer, gefakte Rezensionen. Statt echten Menschen im Support kriegt man Chatbots mit generischem Namen. Diese KI-Identitäten können gezielt manipulieren politisch, wirtschaftlich oder einfach nur für Klicks. Und: Wenn KI nur noch KI-Inhalte konsumiert, um sich weiterzubilden, entsteht eine Art Feedback-Schleife. Das kann gefährlich werden – weil sich Fehler dann immer weiter hochschaukeln.