MBilf

Kurz nach Abschluss meines Abiturs habe ich die erste Erfahrung mit Investitionen am Finanzmarkt gemacht. Damals habe ich einen über einen Sparplan in einen Fond investiert. Im Anschluss begann ich ein Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften. Bereits im ersten Semester kam ich dabei mit dem studentischen Verein Börsenforum in Kontakt. Über diesen nahm ich an zahlreichen Veranstaltungen, etwa im Rahmen des Certificate of Banking and Finance teil und absolvierte den Börsenführerschein, ein Zertifikat, der die Grundlegenden Börsenkenntnisse nachweist. In meinem Studium legte ich meine Schwerpunkte auf FACT (Finance, Accounting, Controlling & Taxation) und Banking. Mehr und mehr beschäftigte ich mich daraufhin mit Investition und den Kapitalmärkten. Dies führte dazu, dass ich meine eingangs erwähnte erste eigene Investition reflektierte. Der Fond blieb zwei Jahre in Folge hinter der Performance des DAX zurück. Bei weiteren Recherchen fand ich heraus, dass dies bei weitem keine Seltenheit darstellt. Die Frage, die sich also stellt ist, warum sollte man in einen Fond investieren und jegliche Kompetenzen aus der Hand geben, wenn dieser nicht einmal die Performance des deutschen Leitindexes zu schlagen im Stande ist. In der Folge beschäftigte ich mich selbst immer intensiver mit Aktien. Immer mit dem selbst gesetzten Ziel im Auge ein Aktienportfolio zu erstellen, das in der Lage wäre den DAX outzuperformen. In der Folge erstellte ich erste Musterdepots. Mittlerweile habe meinen Bachelor abgeschlossen, ein halbjähriges Praktikum bei PWC in der Wirtschaftsprüfung im Bereich Financial Service absolviert und meinen Master im Fach Businessmanagement ebenfalls mit den Schwerpunkten FACT und Banking abgeschlossen. Im vergangenen Jahr habe ich dann mein erstes Aktien-Depot auf Echtgeld-Basis eröffnet. Somit beobachte ich seit knapp vier Jahren aktiv beinahe täglich die Kapitalmärkte und Börsen dieser Welt. Durch mein Studium bin ich des weiteren vertraut mit Unternehmensbewertung, Investitions- und Finanzierungstheorie sowie Risikomanagement. show more