Ich handel seit ich 14 bin mit Fonds, investierte regelmäßig kleine Beträge in diese, stelle aber schnell fest, dass dies bei hohen Ausgabeaufschlägen recht sinnlos ist (ETFs gab es damals noch nicht).
Erst zu beginn des BWL Studiums lernte ich das Spektrum der Derivate kennen und lies erst einmal Lehrgeld da (wie vermutlich alle).
Durch die Finanzkrise kam ich ziemlich gut durch, so schnappte ich mir Infineon für 80 cent und Bank of America für 2,53. Wodurch ich allein dadurch genügend Cash fürs Traden während dem Job zur Verfügung habe.
Zur aktuellen Marktlage bin ich positiv gestimmt (man kann aktuell eigentlich alles als einmalige Chance sehen bevor es in 2-3 Jahren eine richtige Kreditkrise gibt), das Coronavirus ist deutlich überbewertet. Mehr dazu würde ich aber im Kommentar schreiben.
Sofern es der Broker zulässt bin ich von 6 bis 22 Uhr am Rechner bzw. am Handy und schau eigentlich immer auf Kurse.
Da ich mich von CFD Trading verabschiedet habe (da das Risiko das gesamte Depot betrifft) bin ich umgestiegen auf gehebelte ETFs, Optionsscheine, Knockouts und Faktorzertifikate.
Ich kenne alle Aspekte der Handelserfahrung 1-5 aber die Sicherheit dieses Depot basiert ausschließlich auf einer Positionsreduzierung max 40% sowie Absicherungsgeschäften, es kommt sehr häufig vor, dass ich einfach in beide Richtungen spekuliere und die Positionen immer durchrolle wenn sie ins Geld kommen. Ich habe auch nicht vor in diesem Depot Optionsscheine auf Aktien zu kaufen, a) zu aufwendig b) zu große Spreadunterschiede oder c) der Emittent stellt einfach mal gar keine Kurse.
show more
Experience in securities trading
Risk class 1:
3 or more years
Risk class 2:
3 or more years
Risk class 3:
3 or more years
Risk class 4:
3 or more years
Risk class 5:
3 or more years