Mein erstes Depot startete ich Mitte der 80er Jahre mit Fonds und Anleihen, und mit dem Mauerfall kam der aktive Aktienhandel hinzu. Der Dotcom-Hype samt Absturz brachte mich zur Börsenpsychologie und zur Analyse von Trendsystemen, die ich mittels Papertrading und echtem Handel ausprobierte und von dem ich zeitweise lebte. In der Finanzkrise entwarf ich mein eigenes System und erprobte und verfeinerte es in den folgenden Jahren. Von Kostolanys Philosophie des Kaufen-und-Liegenlassens bin ich über das Daytrading auf der Minutenebene nun beim Swingtrading angekommen – ein langer Weg, während dem sich die Märkte dynamisch veränderten und immer noch verändern.
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