Top wikifolio Online Gaming und E-Sports uva +461.9 % since Beginning +17.0 % 1 Year TOP WIKIFOLIO TRADE Sell 2025-01-06 at 11:59 am NVIDIA CORP. DL-,001 US67066G1040 Price (EUR) 142.360 0.9% Last Activity Online Gaming und E-Sports Rekordprivatisierung von Electronic Arts (EA) Electronic Arts (EA) soll für rund 55 Mrd. USD von einem Investorenkonsortium um den saudischen Staatsfonds PIF, Silver Lake und Affinity übernommen werden. Aktionäre erhalten 210 USD je Aktie in bar – rund 25 % mehr als der Kurs vor dem Angebot (168 USD). Damit folgt nach Activision Blizzard das nächste große Gaming-Unternehmen dem Trend, von der Börse zu verschwinden. Electronic Arts zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Spieleentwicklern der Welt. Das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien ist bekannt für Reihen wie FIFA / EA Sports FC, Madden NFL, Battlefield, The Sims, Apex Legends und viele weitere Titel. Mit einem starken Fokus auf Live-Services, Online-Multiplayer und Sportlizenzen erwirtschaftet EA stabile Umsätze und Margen – was das Unternehmen zu einem attraktiven Ziel für Investoren macht. Daher handelt es sich bei EA um eine rein finanzielle Privatisierung, anders als bei Microsoft, das Activision Blizzard als strategischen Fit in Xbox integrierte. Die nächsten Schritte sind eine Aktionärsabstimmung und regulatorische Prüfungen, insbesondere in den USA. Die Zuständigkeit für die Blockierung solcher Deals liegt beim Präsidenten. Es erscheint jedoch unwahrscheinlich, dass Donald Trump dem Deal im Weg stehen wird - nicht zuletzt weil Affinity, einer der drei Käufer, von seinem Schwiegersohn Jared Kushner geführt wird. Für Anleger bedeutet das ein klares Exit-Szenario und die Frage, wie man den Erlös neu investiert. Ich selbst prüfe derzeit Optionen für das Wikifolio – und werde hierzu bald berichten. Mit dem Closing ist sowieso frühestens 2026 / 27 zu rechnen.
Online Gaming und E-Sports Rekordprivatisierung von Electronic Arts (EA) Electronic Arts (EA) soll für rund 55 Mrd. USD von einem Investorenkonsortium um den saudischen Staatsfonds PIF, Silver Lake und Affinity übernommen werden. Aktionäre erhalten 210 USD je Aktie in bar – rund 25 % mehr als der Kurs vor dem Angebot (168 USD). Damit folgt nach Activision Blizzard das nächste große Gaming-Unternehmen dem Trend, von der Börse zu verschwinden. Electronic Arts zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Spieleentwicklern der Welt. Das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien ist bekannt für Reihen wie FIFA / EA Sports FC, Madden NFL, Battlefield, The Sims, Apex Legends und viele weitere Titel. Mit einem starken Fokus auf Live-Services, Online-Multiplayer und Sportlizenzen erwirtschaftet EA stabile Umsätze und Margen – was das Unternehmen zu einem attraktiven Ziel für Investoren macht. Daher handelt es sich bei EA um eine rein finanzielle Privatisierung, anders als bei Microsoft, das Activision Blizzard als strategischen Fit in Xbox integrierte. Die nächsten Schritte sind eine Aktionärsabstimmung und regulatorische Prüfungen, insbesondere in den USA. Die Zuständigkeit für die Blockierung solcher Deals liegt beim Präsidenten. Es erscheint jedoch unwahrscheinlich, dass Donald Trump dem Deal im Weg stehen wird - nicht zuletzt weil Affinity, einer der drei Käufer, von seinem Schwiegersohn Jared Kushner geführt wird. Für Anleger bedeutet das ein klares Exit-Szenario und die Frage, wie man den Erlös neu investiert. Ich selbst prüfe derzeit Optionen für das Wikifolio – und werde hierzu bald berichten. Mit dem Closing ist sowieso frühestens 2026 / 27 zu rechnen.