Bereits seit 1987 interessiere ich mich für die Börse.
Aufmerksamkeit erfuhren die Kapitalmärkte zu der Zeit so gut wie nicht, einzig durch den Crash berichteten dann doch einige Zeitungen darüber. Als dann im Februar 1988 ein sog. Experte in der Welt am Sonntag riet, man solle „nun in die ausgebombten Werte“ investieren, hielt ich ihn für verrückt, da die Zukunftsaussichten überall rabenschwarz kommentiert wurden. Zu meiner Verwunderung war dies aber der Tiefpunkt, und ich wollte herausfinden, ob er einfach nur Glück hatte, oder ob es eben doch Mittel und Wege gibt, zukünftige Börsenentwicklungen abzuschätzen.
Große Börsengewinne entstehen mehrheitlich durch mittel- bis langfristige Anlagen, alles andere ist Zockerei. Man muß die Zeit für sich arbeiten lassen. Ein paar gute Ideen pro Jahr reichen völlig aus, wenn einige große Gewinnerpositionen andere klein gehaltene Verlustpositionen deutlich überkompensieren.
Fundamental interessiert mich in erster Linie ein stabiles Geschäftsmodell in Verbindung mit einer immer beherrschbaren Verschuldungssituation, besser Nettokasse.
Charttechnisch achte ich besonders auf gleitende Durchschnitte und das OBV.
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Experience in securities trading
Risk class 1:
3 or more years
Risk class 2:
3 or more years
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Risk class 4:
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Risk class 5:
3 or more years