Indiv. Fondsstrategie

Mit Hilfe von Chartanalyse soll identifiziert werden, ob der entsprechende Aktienmarkt sich in einem Aufwärtstrend oder in einem Abwärtstrend befindet. In einem identifizierten Aufwärtstrend des jeweiligen Marktes soll in der Regel das entsprechende virtuelle Kapital nahezu voll investiert sein. In einem identifiziertem Abwärtstrend des jeweiligen Marktes kann auf fallende Kurse mittels Shortzertifikat/Short-ETF (ohne Hebel) investiert werden. Kommt es m.E. zu einem Wechsel von einem Aufwärtstrend in einen Abwärtstrend, sollen die auf steigende Kurse setzenden ETFs verkauft werden. Ein Wechsel der Trends wird mittels Chartanalyse versucht zu identifizieren. Um von den niedrigeren Kursen zu profitieren zu können, kann frei gewordene Liquidität in Teilschritten wieder "Long" investiert werden. Dadurch soll in fallenden Marktphasen möglichst eine Outperformance gegenüber dem ständigen investiert sein erzielt werden. Zusätzlich kann in einen Short-ETF ohne Hebel investiert werden, wenn m.E. eine Abwärtsphase vorliegt. Dadurch soll möglichst auch in längeren Abwärtsphasen eine positive Rendite erzielt werden. Des weiteren soll mit einer manuellen Sparplanstrategie eine Volareduzierung erzielt werden sowie aktiv immer wieder Teilgewinne realisiert werden. Es soll hauptsächlich in Fonds (auch ETC/ETF etc.) investiert werden, die einen größeren Korb von Aktien abbilden. Die Investmentdauer kann von kurz- bis mittelfristig reichen, je nach Länge einer Trendphase. Es kann eine Investmentquote von 0-100 % gefahren werden.