Investment Management

1. Anlageschwerpunkt: Der Fokus liegt auf Aktien, ergänzt durch eine gezielte Mischung von Hebelzertifikaten. Die Hauptregionen für Investitionen sind Europa und die USA. 2. Fundamentale Analyse: Die fundamentale Analyse spielt eine zentrale Rolle. Wichtige Kriterien sind das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), Wachstumsraten, Dividendenrendite und die Schuldenquote. Diese Faktoren helfen dabei, Unternehmen mit solidem Potenzial und finanzieller Stabilität auszuwählen. 3. Technische Analyse: Die technische Analyse hat ebenfalls einen hohen Stellenwert. Hierbei werden gleitende Durchschnitte (20, 50, 100 und 200 Tage) eingesetzt, um Trends zu identifizieren. Zudem werden der MACD (Moving Average Convergence Divergence) und der RSI (Relative Strength Index) zur Erkennung von Überkauft- oder Überverkauft-Signalen verwendet. Widerstands- und Unterstützungsniveaus sowie Aufwärts- und Abwärtstrends werden ebenfalls berücksichtigt, um präzise Handelsentscheidungen zu treffen. 4. Diversifikation: Eine umfassende Diversifikation ist entscheidend. Es wird in alle Branchen investiert, um das Risiko zu minimieren und die Stabilität des Portfolios zu erhöhen. 5. Risikomanagement: Stop-Loss-Orders werden implementiert, um potenzielle Verluste zu begrenzen. Darüber hinaus wird das maximale Risiko pro Trade definiert (z. B. 1-2 % des Gesamtportfolios), um eine kontrollierte und disziplinierte Handelsweise zu gewährleisten. 6. Regelmäßige Anpassungen: Die Handelsstrategie wird regelmäßig überprüft und angepasst, um auf politische und wirtschaftliche Risiken sowie Marktveränderungen zu reagieren. Flexibilität ist.