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ESG Small Caps Plus n. Levermann

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Letzter Login: 06.07.2020


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ESG Small Caps nach Levermann optimiert Zusammenfassung: - geplanter Schwerpunkt Small Caps, Schwerpunkt Deutschland (bzw. DACH) - Auswahl geplant mittels quantitativer Methode frei nach Susan Levermann - Zusätzlich möglichst ESG-Kriterien (Environment/Social/Governance) bzw. Nachhaltigkeit - Möglichst voll investiert mit etwa 10 bis 15 Werten im Portfolio Erläuterung: Auch dieses Wikifolio soll seine Aktienauswahl mittels quantitativer Methode nach Susan Levermann treffen. Es sollen primär deutsche (bzw. DACH) Nebenwerte (Small und Mid Caps) nach dem Levermannschen Punktesystem gekauft werden, wie es im Buch "Der entspannte Weg zum Reichtum" beschrieben ist. Jedoch wird eine etwas weniger strenge Punkteskala verwendet als bei Frau Levermann: Ein Kauf ist ab 6 (statt 7) Punkten erlaubt, verkauft werden soll erst bei Unterschreiten von 4 (statt 5) Punkten. Einerseits hat sich gezeigt, dass viele Titel auch auf 4-Punkte-Niveau noch stark zulegen, andererseits gibt es derzeit kaum geeignete Aktien mit 7 Punkten. Warum Nebenwerte? Weil viele Small/Mid Caps aus meiner Sicht ein besonders gutes Entwicklungspotential bieten. Warum Schwerpunkt Deutschland bzw. DACH? Wegen der im deutschsprachigen Raum für mich besser verfügbaren Informationen. Was also ist neu/anders? Zusätzlich zum etwas gelockerten Levermann-System soll sich die Aktienauswahl nach ethischen bzw. Nachhaltigkeits-Kriterien richten (Environment/Social/Governance - kurz ESG). Dies soll über den Ausschluss von Branchen (z.B. Öl, Bergbau, Kohle- & Atomenergie, Rüstung & Waffen, Tabak) und Geschäftspraktiken (z.B. Ausbeutung, Umweltverschmutzung etc.) erreicht werden. Bei einer Beschränkung auf echte "grüne Aktien" mit rein ökologischem Geschäftsmodell bzw. auf Aktien aus den bekannten Nachhaltigkeitsindizes würden wohl leider kaum genügend Qualitätsaktien (gemäß Punktesystem) übrigbleiben, um die angestrebte Diversifikation und Performance zu erzielen. Ein Kompromiss also, aber ein recht strenger. So reicht z.B. der sogenannte "Best-in-Class-Ansatz", bei dem die am wenigsten schlimmen Firmen einer schlimmen Branche auch als "grün" durchgehen, nicht aus, weshalb ganze Branchen ausgeschlossen werden. Bei "neutralen" Branchen soll versucht werden herauszufinden, wie das Unternehmen zu ESG-Kriterien steht. Gibt es z.B. einen CSR-Bericht (Corporate Social Responsibility)? Sind soziale Aspekte und Umweltschutz teil von Strategie und Mission? Zur quantitativen Auswahlmethode analog Levermann: Gekauft und verkauft (!) werden soll streng nach Punktesystem auf Basis quantitativer Analyse von Kennzahlen (z.B. RoE, EK-Quote, EBIT-Marge, KGV, Kursentwicklung, Prognosen, Analystenbewertungen), die mit frei verfügbaren Quellen (z.B. OnVista, Finanzen.net etc.) oder auch mit kostenpflichtigen Analysediensten (z.B. Aktienassistent.de) recherchiert werden. Für Small/Mid Caps gibt es in diesem System 12 Kriterien und eine (theoretisch) maximal mögliche Punktzahl von 11. Gekauft werden darf ab 6 Punkten (was schon recht selten ist, da es für schlechte Kennzahlen auch Punktabzug gibt), verkauft werden soll konsequent bei unterschreiten von 4 Punkten. Dies ist ein Unterschied zur original-Levermann-Methode (Kauf ab 7, Verkauf unter 5 Punkten). Warum dieser etwas weniger strenge Maßstab? Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass einerseits kaum Aktien jemals 7 Punkte erreichen, es also kaum möglich ist, die gewünschte Zahl von 10-15 Titeln ins Depot zu legen. Andererseits haben Vergleichsrechnungen ergeben, dass es oft profitabler ist, nicht schon bei 4 Punkten zu verkaufen, sondern erst ab 3 oder weniger Punkten. Geprüft bzw. neu berechnet werden soll etwa ein Mal wöchentlich. Im Ergebnis dürften die meisten Positionen eher mittel- bis langfristig gehalten werden. Sollte sich das Luxusproblem ergeben, dass zu viele Titel in Frage kommen, würden die mit den meisten Punkten bevorzugt. Bei Kauf soll kein Titel mehr als ca. 11% des Depotwerts ausmachen.

Stammdaten

Symbol

WFESGSPLUS

Erstellungsdatum

09.04.2017

Indexstand

-

High Watermark

110,8

Anlageuniversum

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