Die Thematik Finanzmarkt-Spekulation hat mich schon immer fasziniert - denke das lag zu Anfang an der vermeintlich im Raum stehenden Aussicht auf Macht und ein müheloses Einkommen jenseits normalmenschlicher Vorstellungen, die popkulturell vermittelte Vortellungen über die schillernden 'Spielerpersönlichkeiten' in dieser Thematik suggerieren. "Greed is good!" - fernab von der Realität.
Meine heutige Perspektive ist geprägt von einem technisch-taktischen Ansatz.
Ich habe bereits als Jugendlicher phasenweise mit Spielgelddepots und Börsenspielen erste Kenntnisse des Börsenhandels erlangt. Das Trading stellt für mich ein Hobby dar - denn ich könnte mir ein Leben ohne eine sozial verankerte Arbeit nicht vorstellen.
Deswegen handle ich mit sehr wechselhafter Frequenz. In der Regel schaue ich morgens und abends auf die Watchlist und interessante Charts und bleibe allgemein auf dem Laufenden. Es kommt aber vor, dass ich mal einige Tage gar nicht ins Depot reinschaue, genau so wie ich in den Ferien hin und wieder für eine Woche oder mehr die Präsenz eines Vollzeittraders an den Tag lege.
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