RJ --- Essential Stocks
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Trading Idea
Die Grundidee dieses in der Regel mittel- bis langfristig ausgerichteten Portfolios soll eine Größendiversifikation, zusammengesetzt zum einen aus Blue Chips (also Aktien bzw. Unternehmen mit großer Marktkapitalisierung) und zum anderen aus Wachstumstiteln bzw. Aktien mit geringerer Kapitalisierung, sein. Dadurch soll nach Möglichkeit sowohl eine geringere Schwankung/Drawdown gegenüber klassischen, aggressiven Fonds, ermöglicht, als auch eine aus meiner Sicht überdurchschnittliche Rendite (bezüglich vergleichbarem Index/ETF) erzielt werden. Der Ansatz resultiert dabei in der Regel aus folgender Idee: Die Portfolio-Titel sollen sich über eine mehrstufige Analyse generieren. Zunächst sollen mit makroökonomischen Betrachtungen verschiedene Aktienmärkte untersucht und ausgewählt werden. Im Rahmen der Recherche existieren Studien (u. a. StarCapital Research), in denen die Autoren die Position vertreten, dass aufgrund fundamentaler Bewertungsverfahren (z. B. Shiller Cape, Price/Earnings Ratio/Kurs-Gewinn-Verhältnis) ausgewählte Aktienmärkte in der Vergangenheit in der Regel über einen Zeitraum von ca. 5-10 Jahren eine um ein Vielfaches höhere Performance gegenüber überbewerteten Ländern aufgewiesen hätten. Da eine Fortsetzung des Trends meines Erachtens in der Regel für wahrscheinlich gehalten werden kann, wird u. a. beabsichtigt, diese demnach günstigeren Märkte im Portfolio überzugewichten. Neben dieser Analyse sollen verschiedene Branchen aufgrund von Fundamentaldaten und Zukunftsprognosen grundsätzlich erfolgversprechender Technologien und Dienstleistungen beurteilt werden. In der sich möglicherweise ergebenden Schnittmenge der aus dieser Perspektive günstigen Investment-Bereiche soll dann insbesondere nach Aktien gesucht werden, die meiner Meinung nach gutes Renditepotential und gesunde Fundamentalwerte aufweisen sollen. Hauptsächlich soll also nach Aktien gescreent werden, die nach meiner Betrachtung Turn-Around-Kandidaten bzw. unterbewertete Titel darstellen können. Abschließend sollen die Unternehmen bzw. Aktien grundsätzlich der Prüfung mit unterschiedlichen fundamentalen Bewertungsverfahren standhalten. Diese sollen in der Regel aus Kriterien bestehen, die sich dabei an klassischen Ideen von z. B. Graham, Buffet, Levermann und Peter Lynch orientieren können. Im Portfolio sollen die so ausgewählten Aktien im Allgemeinen risikoadjustiert gewichtet werden. Es ist beabsichtigt, dass die durchschnittliche Aktienanzahl des Portfolios weitestgehend zwischen etwa 10 und 50 je nach Marktlage liegen soll.
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Master data
WF000RAJSP
06/27/2016
-
181.3