EUROTREND

Investiert soll in Aktien aus dem Euro-Raum, damit das Währungsrisiko reduziert werden kann. Ausnahmen sollen überall dort möglich sein, wo nationale Zentralbanken beabsichtigen, ihre Währung an den Euro zu koppeln, so wie das in der Vergangenheit bei der Schweiz der Fall war. Durch den Überhang deutscher Aktien im Angebot kann sich zwangläufig eine länderspezifische Ungleichgewichtung ergeben. Der Ansatz soll defensiv sein. Aktien sollen nur bei technischer Stärke gekauft werden. Dadurch sollen auch hohe Barmittelbestände möglich sein, die z.B. in ausgewählte ETF's und Fonds investiert werden können. Aus der jeweiligen Stärke einer Aktie soll sich ihre ungefähre Gewichtung im Portfolio ergeben. In regelmäßgen Abständen sollen die Depotwerte überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Davon soll nur in Sodersituationen abgewichen werden. Die Aktien sollen im Regelfall mit einem Stopp versehen werden.