„Ich weiß, dass ich nichts weiß“! Diese bekannte Aussage des griechischen Philosophen Sokrates brachte mich vor fast 20 Jahren an die Börse. Ich begann, mich mit einschlägiger Literatur zu beschäftigen, legte unterschiedliche Musterdepots an und begann zu handeln. Ich lernte mit Rückschlägen umzugehen und wurde geduldiger. In der Krise Geduld zu haben, ist nicht leicht. André Kostolany hat oft den alten Börsianerspruch zitiert: “Mit dem Hintern verdient man mehr als mit dem Hirn.“ Es erscheint also richtig, durchzuhalten. Ich wurde zu einem Freund der Aktie und fühlte mich wohl, mit dem was ich tue. Angesichts des kurzen Lebens was wir haben, ist vermutlich das größte Risiko, gar kein Risiko einzugehen. Risiken einzugehen erfordert Mut. Aber Mut ist kein Leichtsinn. Wer sein Geld in Aktien anlegt, hofft immer auf Gewinne. Nicht immer auf große und schnelle Gewinne, aber zumindest auf einen kontinuierlichen Zuwachs an Vermögen. Zum Alltag an der Börse gehören jedoch auch Verluste, die manchmal richtig schmerzhaft sein können. Es gibt aber keinen Grund zu weinen. Es ist halt wie mit dem Wetter. Hier scheint auch nicht immer die Sonne.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung meiner Informationen entstehen. Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ich weise daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den behandelten Aktien halten und auch jederzeit wieder auflösen kann.
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Experience in securities trading
Risk class 1:
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