Erweiterte Value Theorie

Das Investmentmodell beruht auf der Value-Theorie von Benjamin Graham. Es soll in Titel investiert werden, deren Kennzahlen eine gute Substanz versprechen. Hauptkriterien sind das Kurs/Gewinn-Verhältnis und Kurs/Buchwert-Verhältnis. Zusätzlich fließen Algorythmen ein, die einen zeitlichen Vergleich der Verhältnisse erlauben. Titel werden bevorzugt zu statistisch günstigen Zeitpunkten gekauft. Prinzipiell sind Aktien das Ziel der Anlage. Allerdings wird auf Aktien aus Ländern mit erhöhter Dividendensteuer verzichtet. Bevorzugt sollen Nebenwerte gehandelt werden. Primär wird jedoch auf günstige Kennzahlen hin gekauft. Ziel ist die Gewinnmaximierung für langfristige Anleger. Vermögensaufbau mit moderatem Risiko. Wertpapiere solten im Schnitt ein Jahr gehalten werden. Für die Ermittlung der Kennzahlen werden die allgemein im Internet zur Verfügung stehenden Kennzahlen sowie bei Bedarf die Geschäftsberihte er Unternehmen verwendet.