Beyond The Frontiers

Beyond The Frontiers investiert in über- oder unterbewertete Märkte, wobei klassische Bewertungskriterien wie KGV, Dividendenrendite oder KBV nur einen geringen Teil der Entscheidungsfindung ausmachen. Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen, geld- und währungspolitisches Versagen der Notenbanken sowie geopolitische Ereignisse und die damit verbundenen Übertreibungen an den Aktienmärkten bewirken vielmehr eine Kontrapositionierung im Portfolio. Positve Marktentwicklungen werden antizipiert, solange ein gesundes Wachstum der Unternehmen in einem stabilen Marktumfeld erkennbar ist. Markteingriffe der Notenbanken und der Politik, mit dem Ziel die Börsen und Währungen zu stabilisieren, sorgen hingegen für eine kontinuierliches Umschwenken hin zu Reverse-Strategien und der Bildung von nicht konjunkturzyklischen Anlageklassen. Ebenso werden nachhaltig Positionen in Edelmetallen und diversen Rohstoffen gebildet. Jede Übertreibung und jede Blasenbildung erhöht das Risiko eines Crashs an den internationalen Aktienmärkten. Genau dann sollte Beyond The Frontier eine sehr hohe Stabilität gegen fallende Kurse aufzeigen und folglich die Gelegenheit bekommen in die kursbereinigten Aktienmärkte dann das zuvor gesicherte Kapital inverstieren zu können. Eine Liquiditätshaltung in Rentenanlagen finden wenn überhaupt nur kurzfristig statt. Ein crashszenario wie 2008 wird von den weit über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ihrer Volkswirtschaften überschuldeten Staaten, nicht mehr aufgefangen werden können. Jegliche Kreditaufnahme in der Vergangenheit mündete schließlich nur in immer höheren, nicht zurückzahlberen Kreditbergen, immer größeren Spekulationsblasen an den Märkten sowieder Aufwertung des bereits verteilten, bestehenden Anlagevermögens ( Aktien und Immobilien ). Die Bildung neuer Werte, die Schaffung von Arbeitsplätzen und volkswirtschaftlichem Wachstum fanden faktisch nicht statt. Nur hierdurch entstünde aber letztendlich auch ein gesundes Kurswachstum von Sachwerten aller Art. Die Staaten werden keine weiteren Schulden mehr aufnehmen können, weil keiner ihnen mehr Geld leiht. Sie werden zusammen mit ihren Banken mehr und mehr ausfallen. Die Notenbanken werden als Letztes versuchen durch Überflutung der Märkte mit der eigenen Währung die Konjunktur wieder anzuschieben, dann sind alle Mittel ausgereizt. Nach einer verheerenden Deflation, einem volkswirtschaftlichen Zusammenbruchs und einer neuen Weltwirtschaftskrise bildet sich aus der Deflation eine galloppierende Inflation. Die nicht mehr benötigten und wertlosen Geldmengen, die von den Notenbanken natürlich nicht wieder eingesammelt wurden, bahnen sich ihren Weg in eine Hyperinflation, insbesondere an den Verbrauchsgütermärkten und dies mit verheerenden Folgen für die vernetzte, globale Volkswirtschaft. Währungen kommen und gehen und Anleihen werden aufgelegt, weiter gerollt und am Ende nicht zurück gezahlt. ( Argentinien oder Griechenland sind warnendes Beispiel ) Sachwerte bleiben, es gilt diese aber zum richtigen Zeitpunkt und nicht zu teuer zu erwerben. Der kommende Crash kommt ganz sicher und er bietet Chancen - darauf setzt Beyond The Frontiers. [Welche Werte des wikifolio.com Anlageuniversums planen Sie zu handeln?] Aktien, ETFs, Fonds, Anlagezertifikate, Hebelprodukte [Nach welchen Kriterien planen Sie Ihren Handel zu betreiben?] Beobachtung des Martktumfeldes. Vornehmlich volkswirtschaftliche Entwicklungen, Geld- und Währungspolitik, Konjunkturverlauf, Staatsverschuldung, geopolitische Entwicklungen. [Wie lange planen Sie Wertpapiere durchschnittlich zu halten?] Haltedauer zwischen 1 Monat und 2 Jahren [Welche Quellen planen Sie für Ihre Entscheidungsfindung zu nutzen Monatsberichte Deutsche Bundesbank, Internetplattformen