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Trading Idea
Dieses Wikifolio bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Opioid-Krise in den USA, die seit rund 20 Jahren das Land erschüttert. Es beleuchtet die Anfänge der Krise, die Rolle großer Pharmaunternehmen und die Auswirkungen auf die Gesellschaft. Dabei wird auch untersucht, warum Europa weitgehend von einer ähnlichen Epidemie verschont bleibt. Inhalt: Beginn der Opioid-Krise in den USA: Das Arzneimittel Oxycontin von Purdue Pharma und sein Wirkstoff Oxycodon stehen im Zentrum des Beginns der Opioid-Krise in den USA. Trotz seiner Suchtgefahr wurde es als kaum süchtig machend beworben und massenhaft verschrieben. Folgen des Oxycodon-Missbrauchs: Eine große Anzahl von Patienten geriet in die Abhängigkeit von Oxycodon, was zu einem Schwarzmarkt für das Medikament und einem Umstieg vieler Abhängiger auf Heroin und Fentanyl führte. Rechtliche Konsequenzen für Purdue Pharma: Purdue Pharma wurde zu millionenschweren Strafzahlungen verurteilt und meldete schließlich Insolvenz an. Aktuelle Entwicklungen: Die Opioid-Krise in den USA hält an, mit Fentanyl als neuem Hauptakteur. Mexikanische Drogenkartelle und chinesische Händler profitieren, während die Zahl der Todesopfer weiter steigt. Situation in Europa: In Europa bleibt Fentanyl weitgehend ein Nischenprodukt im illegalen Drogenmarkt, und die Opioid-Krise erreicht nicht denselben Ausmaß wie in den USA. Ziel: Das Ziel dieses Wikifolios ist es, ein umfassendes Verständnis der Opioid-Krise zu vermitteln, ihre Ursachen, Akteure und Auswirkungen zu analysieren und aufzuzeigen, warum Europa bisher weitgehend verschont geblieben ist. Es soll auch dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Gefahren des Missbrauchs von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu schaffen und mögliche Lösungsansätze für die Zukunft aufzuzeigen.
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Master data
WFOPOIDKRI
09/29/2023
-
250.2