Was braucht der Mensch zum Leben
| LowRiskStrategy
Last Login: 04/16/2023
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Trading Idea
Im "Was braucht der Mensch zum Leben" Depot sollen sich Aktien aus den drei Branchen mit der niedrigsten Volatilität befinden. Bei diesen handelt es sich um: 1. Nahrungsmittel & Getränke 2. Gesundheit & Demographie 3. Haushalts- & Konsumgüter Die Vorzüge der drei Branchen sind meiner Meinung nach, dass sie in einem Crash deutlich weniger als der Gesamtmarkt verlieren (Maximum Drawdown) und schneller wieder den Vorkrisenstand erreichen (Maximum Under-Water-Period). Bestenfalls besetzen die einzelnen Aktien auch in den Branchen unterschiedliche Schwerpunkte (Sektoren mit definiertem Burggraben). Die Aktien (möglichst DividendenAristokraten) sollen nach dem Ansatz "Buy and Hold" gekauft werden und eine Aktie im Mai und November nach- oder zugekauft werden (bei positivem Marktumfeld nach Gebert, Ölpreis und LEI-Index) - Depotoptimierung per Steuerung des freien Dividenden-Cash-Flows. Aus Sicherheitsgründen sollen nur Aktien mit einer minimalen Marktkapitalisierung von einer Milliarde Euro in das Portfolio aufgenommen (Blue Chips). Außerdem sollen die Aktien ein erfolgversprechendes Chancen & Risikoprofil aufzeigen (Renditedreieck unter der Berücksichtigung der Kennzahlen: 10-Jahres-Performance, Gewinnkonstanz, Maximum Drawdown und Under-Water-Period). Die Aktien sollen aus den Währungsräumen EURO, DOLLAR, Europa nicht EURO stammen. Die Maximalgewichtung (durch Wertzuwächse) einer Position soll 10% nicht übersteigen. Jeden Monat soll eine Überprüfung sowie wenn nötig ein Rebalancing der Depotbestandteile erfolgen. Zitat der beiden amerikanischen Finanzprofis Nardin L. Baker und Robert A. Haugen: „Die Tatsache, dass risikoarme Aktien bessere Renditen generieren, ist eine bemerkenswerte Anomalie im Finanzwesen, die umso bemerkenswerter ist, weil sie dauerhaft funktioniert und in sich schlüssig ist“
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Master data
WF11121987
04/02/2014
-
242.4