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Trading Idea
Zu etwa 70 bis 80 Prozent der Zeit, befinden sich börsengehandelte Werte in korrektiven, trendschwachen Marktphasen. Wer an der Börse überproportional profitieren will, muss die kurzen Zeitintervalle nutzen, in denen Werte impulsiv ansteigen ("long" gehen) oder impulsiv fallen ("short" gehen). Nach ca. 25 Jahren Börsenerfahrung habe ich ein System entwickelt, welches ich nun dem Öffentlichkeitstest unterziehe. Ich stelle meinen Handelsansatz in ein paar kurzen Worten vor: Hauptbestandteil ist der verhaltensorientierte Börsenansatz, nachdem sich liquide Märkte häufig in wiederkehrenden Mustern/Fraktalen entwickeln. Eine gute Grundlage, diese Muster zu seinem Vorteil zu nutzen, liefert die sogenannte "Elliott-Wellen-Theorie". Nach dem ich mich intensiv mit deren Regelwerk befasst habe, komme ich zu dem Schluss, dass dieser Ansatz grundsätzlich gut funktioniert. Jedoch gibt es eine Schwierigkeit: Wie schafft man es, die Zeitpunkte herauszufiltern, in denen Märkte, sich impulsiv "verhalten"? Wie bewegt man sich erfolgreich durch das Preis-Zeit-Kontinuum? Durch zeitaufwendige Recherche, Tests und Backtests habe ich einen "Screener" programmiert, der mit einer akzeptablen Treffer-Wahrscheinlichkeit bestimmte Kursmuster filtert, die ich "switches" nenne. Diese Schaltstellen sind dadurch gekennzeichnet, dass sich zunächst eine Phase der Unsicherheit (Spannungsaufbau) etabliert. Diese Phase wird mit Hilfe meines Screeners identifiziert und der Wert anschließend einem Monitoring unterzogen. weniger anzeigen
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Master data
WF00IMPUL3
12/14/2018
-
78.2